Nach Hamas-Propaganda-Videos: Israel fordert mehr Aufmerksamkeit für Geiseln

In Duisburg ist in der Nacht zu Montag ein Auto fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Tunnel gestürzt. Der 20-jährige mutmaßliche Fahrer wurde dabei verletzt, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Lebensgefahr bestand nicht.
In einem Fleischereibetrieb im schleswig-holsteinischen Quickborn hat ein 45-jähriger Iraner mutmaßlich aus religiösen Gründen zwei jesidische Kollegen mit einem Messer angegriffen. Der 45-Jährige wurde festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Itzehoe und das Landeskriminalamt in Kiel am Montag mitteilten. Die Opfer im Alter von 32 und 44 Jahren erlitten bei der Tat Schnittverletzungen am Oberkörper.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Prozess um Schwarzarbeit mit einem Millionenschaden begonnen. Angeklagt sind drei Männer wegen Vorenthalten und Veruntreuung von Arbeitsentgelt. Sie sollen zwischen Mai 2016 und Juni 2019 als Geschäftsführer und faktischer Geschäftsführer eines Unternehmens im saarländischen Illingen als Arbeitgeber tätig gewesen sein.
Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit China im Südchinesischen Meer sind erstmals Schiffe der philippinischen und indischen Marine gemeinsam in dem Seegebiet auf Patrouille gefahren. An der zweitägigen Kontrollfahrt, die bereits am Sonntag begann, nahmen drei indische Schiffe teil. Am Montag reiste der philippinische Staatschef Ferdinand Marcos jr. zu einem Staatsbesuch nach Indien. China warf den Philippinen vor, andere Länder in den Konflikt hineinzuziehen, um "Unruhe zu stiften".
Nach der Veröffentlichung von Propagandavideos ausgehungerter Geiseln durch islamistische Palästinenserorganisationen drängt Israel auf mehr Aufmerksamkeit für die im Gazastreifen festgehaltenen Menschen. Der israelische Außenminister Gideon Saar sagte am Montag vor Journalisten, er habe seine Amtskollegen aufgerufen, das Schicksal der Geiseln "ins Zentrum der globalen Tagesordnung" zu rücken. Für Dienstag kündigte Saar seine Teilnahme an einer kurzfristig anberaumten Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zur Lage der Geiseln an.
Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 trifft bei seiner Rückkehr nach Europa auf Rosenborg Trondheim oder Hammarby IF. Dies ergab die Auslosung der Play-offs zur Conference League am Montag in Nyon. Im Hinspiel am 21. August müssen die zuletzt 2016 für einen internationalen Wettbewerb qualifizierten Rheinhessen auswärts ran, das Rückspiel eine Woche später steigt in der heimischen Arena. Mit einem Sieg in den Play-offs wäre das Team von Bo Henriksen für die am 2. Oktober startende Ligaphase qualifiziert.
Mit seinem Vorschlag einer Bürgergeld-Streichung für ukrainische Geflüchtete in Deutschland hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für Diskussionen gesorgt. Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) zeigte sich am Montag gesprächsbereit. Rückendeckung bekam Söder auch von seinem sächsischen Amtskollegen Michael Kretschmer (CDU) sowie von der AfD und vom BSW. Kritik kam vom Koalitionspartner SPD, der Linkspartei und vom Sozialflügel der CDU.
Vor den am Dienstag beginnenden Verhandlungen über ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll hat die Umweltorganisation Greenpeace dazu aufgerufen, "die Plastikflut wirksam einzudämmen". "Es braucht jetzt verbindliche globale Ziele, um die Plastikproduktion zu senken", erklärte der Greenpeace-Plastikexperte Moritz Jäger-Roschko am Montag. Auch Medizinexperten forderten die Verabschiedung eines Abkommens und warnten vor dem Gesundheitsrisiko von Plastikverschmutzung.
Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen hat inmitten einer schwierigen Transferphase ein wichtiges Zeichen gesetzt und den Vertrag mit Torjäger Patrik Schick vorzeitig bis 2030 verlängert. Das teilte der Vizemeister am Montag mit. Das Arbeitspapier des tschechischen Nationalstürmers wäre 2027 ausgelaufen. In der Vorsaison war Schick mit 21 Bundesligatreffern der beste Torschütze der Werkself.
Mehr als ein Jahr nach dem verheerenden Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 140 Todesopfern hat der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter und deren Komplizen begonnen. Wie eine AFP-Reporterin berichtete, wurde die Verhandlung am Montag eröffnet, der Vorsitzende Richter beschloss den Ausschluss der Öffentlichkeit. Vor einem Moskauer Militärgericht müssen sich insgesamt 19 Angeklagte verantworten, darunter die vier aus der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Attentäter.
Durch Schornsteinfegerarbeiten ist in Sachsen eine illegale Cannabisplantage mit hunderten Pflanzen aufgeflogen. Bei den Reinigungsarbeiten fielen am Freitag auf einem Hof in Niederau im Landkreis Meißen verschiedene Belüftungsanlagen sowie ein "deutlicher Drogengeruch" auf, wie die Polizei in Dresden am Montag berichtete.
Eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland unterstützt einer Umfrage zufolge die von der Bundesregierung geplante Erhöhung der Verteidigungsausgaben. 67 Prozent der Befragten in der am Montag veröffentlichten Forsa-Umfrage für das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) finden es richtig, dass Deutschland seine Ausgaben für Verteidigung bis zum Jahr 2032 verdoppeln will. 30 Prozent halten das für falsch.
Der Konsum von Haschischgebäck durch vier Mädchen im Alter von 16 bis 17 Jahren hat am Güstrower Inselsee in Mecklenburg-Vorpommern einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Die Jugendlichen hielten sich am Samstag in einem abgelegenen Bootshaus auf, wie die Rostocker Polizei am Montag mitteilte. Nach dem Verzehr sogenannter Haschbrownies gerieten die Mädchen in eine medizinische Notlage und waren teils nicht mehr ansprechbar.
Vor den am Dienstag beginnenden Verhandlungen über ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll haben Forscher vor dem Gesundheitsrisiko von Plastikverschmutzung gewarnt. Der Müll sei eine "ernsthafte, wachsende und unterschätzte Gefahr" für die Gesundheit, betonten Medizinexperten in einem am Montag im Fachmagazin "Lancet" erschienen Bericht. Plastik verursache Krankheiten und könne bei Säuglingen ebenso wie im hohen Alter zum Tod führen.
Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann hofft in der 50+1-Frage auf einen Kompromiss und warnt vor möglichen Klagen. "Ich weiß aus verschiedenen Fanszenen, inklusive unserer eigenen, dass das Thema 50+1 sehr, sehr hoch, teilweise höher als das Investorenthema gesehen wird", sagte der 53-Jährige im kicker: "Das ist zu Recht eine heilige Kuh des deutschen Fußballs. Es muss allen bewusst sein, dass es ein ganz schmaler Grat wäre, sich in eine juristische Auseinandersetzung zu begeben."
Nach einem Aufwärtstrend in den vergangenen Monaten stagniert die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher im August wieder. Das am Montag veröffentlichte HDE-Konsumbarometer verharrte demnach mit 97,64 Punkten fast auf demselben Niveau wie im Juli. "Vorsicht bestimmt weiterhin das Handeln der Verbraucherinnen und Verbraucher", teilte der Handelsverband Deutschland (HDE) mit. "Eine spürbare Erholung des privaten Konsums ist daher in nächster Zeit nicht zu erwarten."
Marius Steinhauser kehrt zum Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen zurück. Wie die Mannheimer am Montag mitteilten, wird der Rechtsaußen zur Saison 2026/27 für die Mannschaft von Trainer Maik Machulla auflaufen. Steinhauser hatte bereits von 2012 bis 2017 das Trikot der Löwen getragen. Aktuell steht der 32-Jährige bei der TSV Hannover-Burgdorf unter Vertrag.
Florian Neuhaus ist bei Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach ins Profi-Training zurückgekehrt und hat Sport-Geschäftsführer Roland Virkus nach seinem viel diskutierten Mallorca-Video um Verzeihung gebeten. "Ich möchte die Rückkehr zu meiner Mannschaft zum Anlass nehmen, mich noch einmal bei der Vereinsführung und bei Borussias Fans für mein Verhalten zu entschuldigen, insbesondere bei Roland Virkus", wird Neuhaus in einer Vereinsmitteilung zitiert: "Wir haben seit vielen Jahren ein persönliches und professionelles Verhältnis, das von Wertschätzung, Respekt und Vertrauen geprägt ist."
Die Linke fordert eine Kopplung der niedrigsten Lohngruppe an das Spitzengehalt eines Konzerns - eine sogenannte Lohngerechtigkeitsquote. Dies geht aus einem Papier von Parteivize Maximilian Schirmer hervor, das der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Unternehmen, die öffentliche Gelder erhalten, müssten Gehälter der niedrigsten Lohngruppe mindestens auf ein Zwanzigstel des Vorstand-Spitzengehalts erhöhen, heißt es darin. "So koppeln wir Top-Gehälter an die Realität der Beschäftigten." Zuerst hatte das "Handelsblatt" über das Papier berichtet.
Ein 15-Jähriger hat in Berlin mit einem Auto einen Radfahrer angefahren und schwer verletzt. Der Jugendliche war am Sonntag in Berlin-Spandau unterwegs und überfuhr mit dem von ihm verbotenerweise gesteuerten Wagen eine rote Ampel, wie die Polizei am Montag mitteilte. Beim Abbiegen erfasste er den 76-jährigen Radfahrer.
Wegen Misshandlung und Tötung seiner Lebensgefährtin hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 60 Jahre alten Mann erhoben. Er soll die 56-Jährige am 3. April 2025 in deren Wohnung in Berlin-Spandau mit einem etwa einen Meter langen Kantholz mehrfach heftig gegen den Kopf geschlagen haben, wie die Anklagebehörde am Montag mitteilte.
Rudern im Alberthafen, Speed Climbing vor der Frauenkirche und Bogenschießen an der Semperoper: Die Finals in Dresden lieferten neben bildstarken Kulissen insgesamt 133 deutsche Meisterschaftsentscheidungen an vier Tagen - und haben einen Zuschauerrekord aufgestellt. Mehr als 250.000 Menschen besuchten das Multisportevent in der sächsischen Landeshauptstadt, teilten die Veranstalter am Montag mit.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland bewegt sich zu wenig und sitzt zu lange. Im Schnitt verbringen die Bundesbürger an einem Werktag mehr als zehn Stunden im Sitzen, das sind fast zwei Stunden mehr als noch vor zehn Jahren und ein "alarmierender Rekord", wie aus einem am Montag veröffentlichten Report der Deutschen Krankenversicherung (DKV) hervorgeht. Die Bedingungen für einen rundum gesunden Lebensstil erfüllen nur zwei Prozent der Bevölkerung.
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat sich gesprächsbereit zu dem Vorstoß von CSU-Chef Markus Söder gezeigt, Bürgergeld-Zahlungen für Menschen aus der Ukraine vollständig abzuschaffen. Söder habe "recht, wenn er sagt, dass wir hier Leistungen ausbringen, wie es kein anderes Land der Erde tut", sagte Frei am Montag den Sendern RTL und ntv. Vertragliche Grundlagen könne "man einvernehmlich ändern", darüber müsse dann miteinander gesprochen werden.
In der deutschen Autoindustrie hat sich die Stimmung im vergangenen Monat deutlich aufgehellt. Der vom Münchner Ifo-Institut am Montag veröffentlichte Geschäftsklimaindex der Branche blieb zwar im Negativbereich, kletterte aber im Juli von saisonbereinigt minus 31,6 Punkten auf minus 23,8 Punkte. Demnach bewerteten die befragten Unternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen positiver.
Der Auftakt ins Trainingslager in Saalfelden ist für den Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund unglücklich verlaufen. Das für Montag angesetzte öffentliche Training musste aufgrund der schlechten Bedingungen abgesagt werden. Der Platz in der Saalfelden-Arena sei "aufgrund der starken Regenfälle unbespielbar", teilte der BVB mit.
Bei seinem Besuch in den USA will Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) über eine mögliche Quotenregelung bei den Zöllen für Stahlexporte aus der EU sprechen. "Es steht ja im Raum, dass es Quotenregelungen beim Stahl gibt", sagte Klingbeil am Montagmorgen im Deutschlandfunk. "Und das werde ich hier natürlich austesten, welche Schritte die amerikanische Regierung bereit ist zu gehen, wie eine Lösung aussehen kann."
Ein 25-Jähriger ist im Kölner Hauptbahnhof auf einen Regionalzug geklettert und durch einen heftigen Stromschlag schwer verletzt worden. Der 25-Jährige wollte auf dem Zug Selfie-Aufnahmen machen, wie die Bundespolizei in Köln am Montag mitteilte. Dabei erlitt er durch einen sogenannten Spannungsbogen einen Stromschlag und stürzte auf den Bahnsteig. Der Vorfall ereignete sich demnach am Sonntagnachmittag.
Ein missglücktes Experiment mit Arsen hat einen Großeinsatz der Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Ein 58-jähriger Mann in Wetter (Ruhr) alarmierte am Sonntagnachmittag die Einsatzkräfte und gab an, dass Experimente mit dem Giftstoff missglückt seien und er sich jetzt unwohl fühle, wie die örtliche Feuerwehr am Montag mitteilte.
Die Regierung in Südkorea hat nach eigenen Angaben begonnen, Propaganda-Lautsprecher von der Grenze zu Nordkorea entfernen. Die Armee habe mit dem Abbau der Geräte begonnen, die südkoreanische Popmusik und Nachrichtenberichte übertrugen, sagte ein Sprecher des südkoreanischen Verteidigungsministeriums am Montag vor Journalisten. Ziel der Maßnahme sei es, die Spannungen zu Nordkorea zu reduzieren, betonte er.
Aus Sicht der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Siemtje Möller muss die Bundesregierung über "Maßnahmen" gegenüber Israel nachdenken, wenn das Land in den kommenden Tagen nicht für eine bessere Versorgung der Menschen im Gazastreifen sorgt. Die israelische Regierung habe "noch wenige Tage" Zeit, um bürokratische Hürden abzubauen und die Hilfe möglich zu machen, sagte Möller am Montag im ZDF-"Morgenmagazin".
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat eine bessere Ausstattung von Pflegeheimen gegen Hitze gefordert. "Gerade bei Hitzewellen sind ältere Menschen großen Belastungen ausgesetzt", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Montag. Viele Einrichtungen seien dafür aber weitgehend "baulich noch nicht ausgestattet".
In der deutschen Autoindustrie hat sich die Stimmung im vergangenen Monat deutlich aufgehellt. Der vom Münchner Ifo-Institut am Montag veröffentlichte Geschäftsklimaindex der Branche blieb zwar im Negativbereich, kletterte aber im Juli von saisonbereinigt minus 31,6 Punkten auf minus 23,8 Punkte. Demnach bewerteten die befragten Unternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen positiver.
Nach der Veröffentlichung von Propagandavideos ausgehungerter Geiseln beschäftigt sich der UN-Sicherheitsrat nach israelischen Angaben mit den weiterhin von islamistischen Palästinenserorganisationen im Gazastreifen festgehaltenen Menschen. Der Sicherheitsrat werde am Dienstag zu einer Dringlichkeitssitzung "über die schlimme Lage der Geiseln in Gaza zusammenkommen", erklärte der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon. Zuvor hatten die Hamas und die mit ihr verbündete Gruppe Islamischer Dschihad drei Propagandavideos von seit Oktober 2023 gefangen gehaltenen Geiseln verbreitet. Die Aufnahmen der ausgehungerten Geiseln lösten großes Entsetzen aus, Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sich schockiert.
Der deutsche Tischtennis-Spitzenspieler Benedikt Duda (Bergneustadt) hat erstmals den Aufstieg in die Top Ten der Weltrangliste geschafft - trotz einer Finalniederlage im Einzelwettbewerb des Star-Contender-Turniers im brasilianischen Fozdo Iguacu. Der 31 Jahre alte EM-Zweite unterlag dem Weltranglistendritten und Weltcupsieger Hugo Calderano (Brasilien) 3:4, hatte allerdings durch seinen Halbfinalerfolg im deutschen Duell mit Dimitrij Ovtcharov (Fulda) bereits genug Punkte für den Einzug in den elitären Kreis des am Dienstag erscheinenden Rankings gesammelt.
Von der gesteigerten Erwartungshaltung in seiner neuen Rolle als Trainer beim Champions-League-Aspiranten RB Leipzig lässt sich Ole Werner nicht aus der Ruhe bringen - schließlich ist auch Jürgen Klopp immer nur einen Anruf entfernt. Es sei aber "nicht so, dass er mich jeden Tag anruft", verriet der 38-Jährige im kicker-Interview über den Austausch mit dem Head of Global Soccer des Red-Bull-Konzerns, "sondern eher umkehrt".
TENNIS: Zverev im Viertelfinale von Toronto gegen Popyrin.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen nach Russland. Witkoff werde "ich denke nächste Woche, Mittwoch oder Donnerstag", nach Russland reisen, sagte Trump am Sonntag (Ortszeit) vor Reportern. Witkoff war bereits mehrfach nach Russland gereist und hatte sich mit Kreml-Chef Wladimir Putin getroffen.
Mehr als ein Jahr nach dem verheerenden Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 140 Todesopfern beginnt am Montag (10.00 Uhr MESZ) der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter und deren Komplizen. Vor einem Moskauer Militärgericht müssen sich insgesamt 19 Angeklagte verantworten, darunter die vier aus der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Attentäter.