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UNO: Gewalt gegen Kinder in Konfliktgebieten auf neuem Höchststand
Die Gewalt gegen Kinder in Konfliktgebieten ist laut einem UN-Bericht im vergangenen Jahr deutlich angestiegen und hat ein "beispielloses Ausmaß" erreicht. "Die Zahl der schweren Verstöße stieg im Vergleich zu 2023 um 25 Prozent", hieß es in einem am Donnerstag von UN-Generalsekretär António Guterres vorgelegten Jahresbericht. Darin werden 41.370 schwere Gewaltfälle aufgelistet, dies ist die höchste Zahl seit Einführung des Berichts vor fast 30 Jahren.
Trump: Entscheidung zu Eingreifen der USA in Iran-Israel-Krieg binnen zwei Wochen
US-Präsident Donald Trump will innerhalb der nächsten zwei Wochen über ein mögliches Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran entscheiden. Die Entscheidung hänge davon ab, ob es Fortschritte bei den Verhandlungen über Teherans Atomprogramm gebe, hieß es am Donnerstag in einer Erklärung Trumps. Unterdessen gingen die internationalen Bemühungen weiter, den Iran im Streit über sein Atomprogramm zum Einlenken zu bewegen.

Wadephul und europäische Kollegen treffen iranischen Außenminister in Genf
Angesichts der militärischen Eskalation zwischen dem Iran und Israel treffen sich am Freitag Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) und seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien mit dem iranischen Chefdiplomaten Abbas Araghtschi in Genf. Bei den Gesprächen soll es um eine Verhandlungslösung für das iranische Atomprogramm gehen, wie aus europäischen Diplomatenkreisen verlautete. EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas wird ebenfalls teilnehmen.

Dodger-Stadion in Los Angeles verwehrt US-Einwanderungsbehörde Zutritt zu Gelände
In Los Angeles ist Beamten der US-Einwanderungsbehörde (ICE) der Zutritt zum berühmten Dodger-Stadion verwehrt worden. ICE-Beamte seien zum Stadion gekommen und hätten um Erlaubnis gebeten, "die Parkplätze zu betreten", erklärte das Team der Major League Baseball (MLB) am Donnerstag. Der Zutritt zum Gelände sei ihnen jedoch "von der Organisation verweigert" worden. Weiter hieß es, das Spiel der Mannschaft am gleichen Tag werde wie geplant stattfinden.

Ukrainerin bei iranischem Raketenangriff auf Israel getötet
Eine Ukrainerin ist bei einem iranischen Raketenangriff auf ein Wohngebäude in Bat Jam nahe der israelischen Metropole Tel Aviv getötet worden. Die 31-Jährige sei für die Behandlung ihrer an Leukämie erkrankten achtjährigen Tochter in Israel gewesen und gemeinsam mit dem Kind und seiner Großmutter bei dem Angriff am vergangenen Sonntag ums Leben gekommen, erklärten israelische Behörden am Donnerstag.

Israels Präsident Herzog: Tötung Chameneis ist kein Ziel
Israel zielt in dem Krieg mit dem Iran laut dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog nicht auf die Tötung von Irans oberstem Geistlichen Ayatollah Ali Chamenei ab. "Wir haben weder ein Ziel in Bezug auf Chamenei noch ein Ziel in Bezug auf einen Regimewechsel", sagte Herzog am Donnerstag der "Bild". Der Präsident schloss aber nicht aus, dass "dies eine Nebenwirkung mit großen historischen Konsequenzen sein könnte, die dem iranischen Volk zugutekommen würde."

Trump kündigt Entscheidung zu Eingreifen in Iran-Israel-Krieg binnen zwei Wochen an
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Entscheidung über ein mögliches Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran zu treffen. "In Anbetracht der Tatsache, dass es eine beträchtliche Chance auf Verhandlungen mit dem Iran gibt, die in naher Zukunft stattfinden könnten oder auch nicht, werde ich innerhalb der nächsten zwei Wochen entscheiden, ob wir loslegen", hieß es am Donnerstagabend in einer Erklärung Trumps, die seine Sprecherin Karoline Leavitt vor Journalisten in Washington verlas.

Zweiter Sonderflug für Deutsche: 174 Menschen verlassen Krisenregion in Nahost
Die Krisenregion im Nahen Osten haben am Donnerstag erneut zahlreiche deutsche Staatsbürger verlassen können. Das Auswärtige Amt teilte am Abend im Onlinedienst X mit, "174 Personen" hätten die Region verlassen. Zugleich kündigte das Ministerium den nächsten Sonderflug für das Wochenende an.

Hamas-Zivilschutz: 76 Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet
Die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen hat der israelischen Armee die Tötung von 76 Menschen bei Angriffen am Donnerstag vorgeworfen. Viele seien getötet worden, als sie an Verteilzentren auf die Ausgabe von Hilfsgütern warteten, sagte Behördensprecher Mahmud Bassal. Er verwies auf Schüsse am Netzarim-Korridor im Zentrum des Gazastreifens sowie an einem Hilfszentrum in der Nähe von Chan Junis im Süden des Gazastreifens.

Netanjahu: Israel wird Bedrohung durch iranische Raketensysteme beseitigen
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat die Zerstörung iranischer Raketensysteme angekündigt. "Wir sind dabei, diese Bedrohung zu beseitigen", sagte Netanjahu am Donnerstag vor Journalisten in Beerscheba in Südisrael mit Blick auf das ballistische Raketensystem des Iran. Außerdem werde Israel die nukleare Bedrohung aus dem Iran beseitigen.

Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Außenministern in Genf
Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat die Erwartungen an das Treffen dreier europäischer Außenminister mit dem iranischen Chefdiplomaten am Freitag in Genf gedämpft. "Entscheidend sind aus meiner Sicht die Amerikaner. Weniger die europäischen Außenminister", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag am Donnerstag dem Sender Welt TV. "Es liegt jetzt viel in Washington."

Telegram-Gründer Durow darf trotz Ermittlungen in Frankreich wieder nach Dubai
Pawel Durow, der in Frankreich im Visier der Justiz stehende Gründer des Onlinedienstes Telegram, darf unter Auflagen für jeweils zwei Wochen an seinen Firmensitz nach Dubai. Er müsse die Reisen zuvor genehmigen lassen, hieß es am Donnerstag in Justizkreisen in Paris. Der aus Russland stammende Milliardär, der auch die französische und emiratische Staatsangehörigkeit hat, steht im Verdacht, kriminelle und extremistische Inhalte auf Telegram nicht eingeschränkt zu haben.

UNO: Mehr als zwei Millionen Syrer seit Assads Sturz nach Hause zurückgekehrt
Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad sind nach Angaben der UNO mehr als zwei Millionen Syrer in ihren Heimatort zurückgekehrt. "Mehr als zwei Millionen syrische Geflüchtete und Vertriebene sind seit Dezember wieder zu Hause", erklärte Filippo Grandi, Chef des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), am Donnerstag während eines Besuchs im Nachbarland Libanon im Onlinedienst X.

Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Täter teils zu Haft verurteilt
Ein halbes Jahr nach einem rechten Angriff auf zwei SPD-Wahlkämpfer in Berlin sind drei junge Männer und ein Jugendlicher unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden. Das Amtsgericht Tiergarten sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass die 17, 19 und 20 Jahre alten Angeklagten aus einer politischen Gesinnung heraus gehandelt hatten, wie Richter Gregor Kaltenbach bei der Urteilsbegründung sagte.

Sport erhält Anteil aus Sondervermögen der Bundesregierung
Die Bundesregierung ist den Forderungen des organisierten Sports nach einer Berücksichtigung bei der Verwendung des geplanten Sondervermögens nachgekommen. Wie der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) mitteilte, haben die Koalition aus Union und SPD sowie die Ministerpräsidenten den Sport am Donnerstag als Förderbereich für das Sondervermögen aufgenommen. Dies hatten DOSB-Präsident Thomas Weikert und andere Vertreter aus dem Sport zuletzt eindringlich gefordert.

Klingbeil will bis Dienstag mit Ländern Einigung zu Ausgleich für Steuersenkungen
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will bis Anfang kommender Woche eine Einigung mit den Ländern über den geforderten Ausgleich für Steuersenkungen des Bundes erzielen. "Ziel ist, dass wir am Dienstag fertig sind, dass wir am Dienstag eine Einigung haben", sagte Klingbeil am Donnerstag beim Treffen der Finanzminister der Eurozone in Luxemburg. Er werde persönlich die Gespräche in den nächsten Tagen führen.

Regierungskrise in Thailand: Regierungschefin entschuldigt sich für Telefonat
Ihre Regierung steht womöglich vor dem Kollaps - nun hat sich Thailands Ministerpräsidentin Paetongtarn Shinawatra für ein umstrittenes Telefonat mit Kambodschas früherem Regierungschef Hun Sen entschuldigt. "Ich möchte mich für das öffentlich gewordene Gespräch mit einem kambodschanischen Verantwortlichen, das für öffentlichen Unmut gesorgt hat, entschuldigen", erklärte Paetongtarn am Donnerstag Reportern. Nach Bekanntwerden des Gesprächs hatte einer ihrer Koalitionspartner aus Protest die Regierung verlassen, was Rufe nach Neuwahlen auslöste.

US-Vize Vance wechselt zu Bluesky - und wird vorübergehend gesperrt
US-Vizepräsident JD Vance hat dem Onlinedienst X des Tech-Milliardärs Elon Musk den Rücken gekehrt und ist zum liberalen Konkurrenten Bluesky gewechselt - allerdings musste er gleich zu Beginn eine Sperrung seines Kontos hinnehmen. Der Stellvertreter von Präsident Donald Trump meldete sich am Mittwoch beim Kurzbotschaftendienst Bluesky an, teilte ein Bildschirmfoto davon auf X und forderte seine vier Millionen Abonnenten auf, mit ihm umzuziehen.

Putin äußert Bereitschaft zu Treffen mit Selenskyj in "finaler" Verhandlungsphase
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereit erklärt - allerdings erst in einer "finalen Phase" der Verhandlungen mit Kiew über den seit drei Jahren andauernden Konflikt. Der Kreml-Chef warnte vor Vertretern ausländischer Medien in St. Petersburg auch vor einer Taurus-Lieferung durch Deutschland an die Ukraine. Dies würde die deutsch-russischen Beziehungen "komplett ruinieren".

Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Wadephul mit Amtskollegen
Der CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat die Erwartungen an das Treffen von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) mit seinen Kollegen aus Frankreich und Großbritannien zum Krieg zwischen dem Iran und Israel gedämpft. "Entscheidend sind aus meiner Sicht die Amerikaner. Weniger die europäischen Außenminister", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag am Donnerstag dem Sender Welt TV. "Es liegt jetzt viel in Washington."

Verfassungsschutz in Niedersachsen warnt vor neuen rechtsextremen Jugendnetzwerken
Der niedersächsische Verfassungsschutz warnt vor neuen Netzwerken aus gewaltbereiten rechten Jugendlichen und organisierten Neonazigruppierungen. "Es kristallisiert sich ein aktionsorientiertes Personenpotenzial an der Schnittstelle zwischen Neonazismus und subkultureller Szene heraus", erklärte Landesverfassungsschutzchef Dirk Pejril am Donnerstag in Hannover bei der Vorstellung des Landesverfassungsschutzberichts 2024. "Junge, teilweise minderjährige" Menschen auch mit Gewaltneigung würden dadurch an die Neonaziszene gebunden.

Nach iranischem Angriff auf Klinik: Israel kündigt Vergeltung an und droht Chamenei
Nach einem iranischen Raketenangriff auf ein Krankenhaus in Israel hat die israelische Regierung Vergeltung angekündigt und eine direkte Drohung gegen Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei ausgesprochen. Chamenei dürfe nicht "weiter existieren", sagte Israels Verteidigungsminister Israel Katz am Donnerstag. Bei der jüngsten iranischen Angriffswelle wurden nach Angaben von Rettungskräften dutzende Menschen verletzt. Während Israel erneut iranische Atomanlagen bombardierte, heizte US-Präsident Donald Trump Spekulationen über eine Beteiligung der USA an den Angriffen gegen den Iran an.

Frankreich organisiert Ausreise von Staatsbürgern aus Iran und Israel
Vor dem Hintergrund des Krieges zwischen dem Iran und Israel organisiert Frankreich die freiwillige Ausreise seiner Staatsbürger aus beiden Ländern. Franzosen, die den Iran verlassen wollten, werde die Ausreise über Armenien und die Türkei empfohlen. Für diese Länder seien keine Visa nötig, betonte Außenminister Jean-Noël Barrot am Donnerstag. Für diejenigen, die dazu nicht in der Lage seien, werde bis zum Wochenende ein Konvoi organisiert.

Ramelow hadert mit Entwicklung der Linken: "Bin ich dabei, die Partei zu verlassen?"
Der Linken-Politiker Bodo Ramelow hadert mit der Entwicklung seiner Partei. "Heute ist mir beim Aufwachen ein Satz durch den Kopf gegangen, der mich nicht loslässt: Bin ich dabei, die Partei zu verlassen – oder verlässt meine Partei gerade mich?", schrieb der frühere Thüringer Ministerpräsident am Mittwoch in einem Beitrag auf seiner Webseite.

Wirtschaftsministerin Reiche zu Handelsgesprächen in Washington
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will bei ihrem zweitägigen Antrittsbesuch in den USA die laufenden Verhandlungen zwischen EU und USA im Handels- und Zollkonflikt "gezielt unterstützen". Geplant seien Gespräche mit Amtskollegen und Unternehmen, teilte ihr Ministerium am Donnerstag mit. Reiche stimme sich dabei eng mit der EU-Kommission ab.

Nach Überfall auf Vielfaltsfest in Brandenburg: Durchsuchung bei 21-Jährigem
Nach einem Überfall durch Vermummte auf das Fest "Bad Freienwalde ist bunt" in Brandenburg am vergangenen Sonntag haben Ermittler am Donnerstag die Wohnräume eines 21-Jährigen und seiner Angehörigen durchsucht. Der Beschuldigte sei durch die Aussage eines Augenzeugen in den Fokus der polizeilichen Ermittlungen geraten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankfurt an der Oder mit.

Israel meldet neue Angriffe auf Atomanlagen im Iran
Israel hat nach eigenen Angaben in der Nacht zum Donnerstag erneut Atomanlagen im Iran angegriffen. Die Luftwaffe habe "eine Anlage zur Entwicklung von Atomwaffen in der Region Natans" getroffen, teilte die israelische Armee am Donnerstag mit. Zudem sei ein "inaktiver Kernreaktor" in Arak bombardiert worden. Mit dem Angriff sollte demnach verhindert werden, "dass der Reaktor wieder in Betrieb genommen und für die Entwicklung von Atomwaffen genutzt wird". Insgesamt griffen nach Angaben der Armee rund 40 Kampfflugzeuge dutzende Ziele an.

Dutzende Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel - Krankenhaus beschädigt
Bei den jüngsten iranischen Raketenangriffen sind nach Angaben von israelischen Rettungskräften mindestens 47 Menschen in Israel verletzt worden. Der Iran habe am Donnerstagmorgen "Raketen auf das Soroka-Krankenhaus und auf Zivilisten im Zentrum des Landes abgefeuert", schrieb Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Donnerstag im Onlinedienst X. Die Führung in Teheran werde "einen hohen Preis" dafür zahlen.

Nach Ausreise aus Israel: Andrea Kiewel moderiert am Sonntag ZDF-"Fernsehgarten"
Der in Tel Aviv lebenden Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel ist trotz des Kriegs zwischen dem Iran und Israel die Ausreise gelungen. Nachdem sie wegen des gesperrten Luftraums in Israel am vergangenen Wochenende ihr Jubiläum beim ZDF-"Fernsehgarten" verpasste, wird die 60-Jährige am Sonntag live vom Mainzer Lerchenberg moderieren, wie der Sender am Donnerstag mitteilte.

CDU in Berlin weiter stärkste Kraft - Linke legt deutlich zu
Die CDU ist in der Bundeshauptstadt Berlin einer Umfrage zufolge weiterhin stärkste Kraft. Nach dem am Mittwochabend veröffentlichten "Berlintrend" von Infratest Dimap im Auftrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) liegen die Christdemokraten des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) derzeit bei 25 Prozent. Im Vergleich zur Umfrage im vergangenen November ist das ein Verlust von zwei Prozentpunkten.

Nouripour: Militärisches Eingreifen der USA im Iran könnte in Chaos enden
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour (Grüne) hat sich besorgt über ein mögliches militärisches Eingreifen der USA in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran geäußert. Es geben im Iran "eine große Hoffnung, dass Freiheit einkehrt, dass die Leute wieder atmen können, dass sie sich nicht mehr der Repression des Regimes unterwerfen müssen", sagte Nouripour am Donnerstagmorgen im ARD-"Morgenmagazin".

Weitere israelische Angriffe auf Iran - Trump lässt militärisches Eingreifen offen
US-Präsident Donald Trump hat Spekulationen über eine mögliche militärische Intervention der USA im Konflikt zwischen Israel und dem Iran weiter angeheizt. Er habe hierzu noch keine Entscheidung getroffen, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) vor Journalisten im Weißen Haus. Einem Bericht zufolge hat der US-Präsident Angriffspläne bereits genehmigt - er wolle aber noch abwarten, ob der Iran sein Atomprogramm aufgibt. Israel und dem Iran setzten derweil ihre gegenseitigen Angriffe fort, in Tel Aviv und Jerusalem waren am Donnerstagmorgen laute Explosionen zu hören.