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Trump sieht Hamas zu "Frieden" bereit und ruft Israel zu Ende der Gaza-Angriffe auf
US-Präsident Donald Trump hat die Bereitschaft der radikalislamischen Hamas zur Freilassung aller Geiseln im Rahmen seines Gaza-Friedensplans begrüßt. Die Hamas sei offenbar "zu einem dauerhaften Frieden bereit", schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Israel müsse nun "sofort" die Angriffe auf Gaza stoppen, "damit wir die Geiseln sicher und schnell herausholen können!", forderte er.

Hamas erklärt sich zur Freilassung aller Geiseln im Gazastreifen bereit
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat sich zur Freilassung aller Geiseln im Gazastreifen im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump bereit erklärt. "Die Bewegung verkündet ihre Zustimmung zur Freilassung aller Geiseln - der lebenden und der sterblichen Überreste - gemäß der Austauschformel im Vorschlag von Präsident Trump", erklärte die Hamas am Freitag. Sie sei bereit zu Gesprächen über die "Details".

USA bleiben im Shutdown: Experte warnt vor wochenlangem Stillstand
Die USA bleiben bis mindestens Anfang nächster Woche im sogenannten Shutdown: Im Senat in Washington fiel am Freitag zum vierten Mal binnen drei Tagen ein Übergangshaushalt durch, mit dem die Ausgabensperre für die Bundesverwaltung hätte beendet werden können. Einige Experten gehen bereits von einem wochenlangen Stillstand bei Dienstleistungen des Bundes, staatlichen Museen oder Nationalparks aus.

US-Verteidigungsminister: Erneut vier Tote bei Angriff auf Boot mit "Narko-Terroristen"
Die USA haben vor der Küste von Venezuela erneut ein Boot mutmaßlicher Drogenschmuggler angegriffen und nach Angaben des Pentagon vier Menschen getötet. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth schrieb am Freitag im Onlinedienst X: "Vier männliche Narko-Terroristen an Bord des Schiffes wurden bei dem Angriff getötet, und keine US-Kräfte wurden verletzt." Das Boot habe "erhebliche Mengen an Rauschgift" transportiert, um US-Bürger zu "vergiften".

Französischer Fotograf in der Ukraine bei Drohnenangriff getötet
Bei einem Drohnenangriff in der Ukraine ist ein französischer Fotograf getötet worden. Der 37-jährige Fotojournalist Antoni Lallican sei am Freitagmorgen bei dem Angriff im Donbass im Osten der Ukraine ums Leben gekommen, erklärten die Internationale Journalistenföderation (IFJ) und die französische Journalistengewerkschaft SNJ. Ein ukrainischer Journalist sei bei dem Vorfall verletzt worden. Die Organisationen sprachen von einem "Kriegsverbrechen" und forderten Ermittlungen.

Trump setzt Hamas Frist für Zustimmung zu Gaza-Friedensplan bis Sonntagnacht
Im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18.00 Uhr Washingtoner Zeit (24.00 Uhr MESZ) zustimmen, schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die "letzte Chance", ansonsten werde für die Hamas "die Hölle ausbrechen", drohte er.

Trump: Hamas muss Gaza-Friedensplan bis Sonntag (24 Uhr MESZ) zustimmen
Im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges hat US-Präsident Donald Trump der radikalislamischen Hamas eine neue Frist gesetzt. Die Hamas müsse dem Friedensplan bis Sonntag 18.00 Uhr Washingtoner Zeit (24.00 Uhr MESZ) zustimmen, schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Dies sei die "letzte Chance", ansonsten werde für die Hamas "die Hölle ausbrechen", drohte er.

Forderungen nach besserer Abwehr nach Drohnensichtungen am Flughafen München
Nach Drohnensichtungen am Flughafen München fordert Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) mehr Geld für die Drohnenabwehr. "Wir brauchen jetzt mehr Finanzierung, Förderung und Forschung", erklärte Dobrindt am Freitag. Wer die mutmaßlichen Drohnen steuerte und ob es eine oder mehrere waren, war am Freitagnachmittag weiter unklar.

Parlamentswahl in Tschechien hat begonnen - Partei von Populist Babis Favorit
In Tschechien hat am Freitag die Abgeordnetenhauswahl begonnen. Um 14.00 Uhr öffneten die Wahllokale im Land im Land, die Bürger in dem mitteleuropäischen Nato- und EU-Mitgliedstaat können noch bis Samstag um 14.00 Uhr ihre Stimme abgeben, um die Parlamentskammer zu wählen. Mit ersten Ergebnissen wird für Samstagabend gerechnet.

Britische Polizei: Ein Opfer bei Anschlag vor Synagoge womöglich durch Polizeischüsse getötet
Eines der beiden Todesopfer bei dem Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist nach Angaben der britischen Polizei womöglich durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe getötet worden. Eines der Todesopfer habe offenbar eine Wunde erlitten, die einer Schussverletzung entspreche, erklärte am Freitag der Polizeipräsident von Manchester, Stephen Watson. Die Polizei gehe nicht davon aus, dass der Täter im Besitz einer Schusswaffe gewesen sei.

Luxemburg hat neues Oberhaupt: Großherzog Guillaume hat Thron bestiegen
Die Luxemburger haben ein neues Oberhaupt: Der neue Großherzog Guillaume schwor am Freitag bei einer feierlichen Zeremonie vor zahlreichen geladenen Gästen aus anderen europäischen Adelshäusern und weiteren Staatsgästen seinen Eid auf die luxemburgische Verfassung und bestieg somit den Thron. Der 43-jährige Guillaume folgt auf seinen Vater Henri. Der heute 70-jährige bisherige Großherzog hatte bereits im Oktober 2024 einige seiner Befugnisse an seinen Sohn übergeben.

Rechtspopulistin Le Pen erscheint mit Katzenbaby beim Premierminister
Bei Verhandlungen kommt es häufig auf die richtige Begleitung an: Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist zur jüngsten Verhandlungsrunde mit dem Premierminister nicht wie üblich mit Parteichef Jordan Bardella, sondern mit einem Katzenbaby erschienen. Die Oppositionspolitikerin trug die Transportbox mit dem Jungtier am Freitag hinter ihrem Rücken, als sie auf die wartenden Fotografen zulief.

Alle Boote der Gaza-Hilfsflotte abgefangen - Israel: hunderte Festnahmen
Alle Boote der Gaza-Hilfsflotte mit pro-palästinensischen Aktivisten sind nach Angaben der Organisatoren von der israelischen Marine abgefangen worden. Mit der "Marinette" sei das letzte verbleibende Schiff der sogenannten "Global Sumud Flotilla" um 10.29 Uhr Ortszeit (09.29 MESZ) etwa 42,5 Seemeilen vor dem Gazastreifen abgefangen worden, erklärte die gleichnamige Organisation am Freitag in Online-Netzwerken. Die israelische Marine hatte zuvor erklärt, sie habe mehr als 400 Aktivisten festgenommen. In mehreren europäischen Städten kam es zu Protesten.

Nach Drohnensichtungen am Flughafen München: Dobrindt will mehr Geld für Abwehr
Nach Drohnensichtungen am Flughafen München fordert Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) mehr Geld für die Drohnenabwehr. "Wir brauchen jetzt mehr Finanzierung, Förderung und Forschung", sagte Dobrindt am Freitag der "Bild"-Zeitung. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach sich in der Zeitung für den sofortigen Abschuss von Drohnen aus.

Frankreichs Premierminister will Haushalt nicht mit Verfassungstrick durchs Parlament boxen
Kurz vor der erwarteten Ernennung der französischen Regierung hat Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu sich verpflichtet, den Haushalt nicht ohne abschließende Abstimmung durch das Parlament zu boxen. "Ich habe entschieden, auf den Verfassungsartikel 49.3 zu verzichten, der der Regierung erlaubt, die Debatten abzubrechen", sagte Lecornu am Freitag in Paris.

Vor Frankreich festgehaltener Öltanker der Schattenflotte setzt Fahrt fort
Ein von der französischen Marine festgehaltener Öltanker, der zur russischen Schattenflotte gehören soll, hat seine Fahrt fortgesetzt. Der chinesische Kapitän und der Steuermann, die sich vorübergehend in Polizeigewahrsam befunden hatten, seien wieder an Bord, hieß es am Freitag aus unterrichteten Kreisen. Am Donnerstagabend hatte der Tanker "Boracay" sich wieder in Bewegung gesetzt und befand sich am Freitagmorgen bereits auf der Höhe von La Rochelle, wie aus mehreren auf maritimen Verkehr spezialisierten Websites hervorgeht.

Nach Drohnensichtungen: Flugbetrieb in München wieder angelaufen
Nach Drohnensichtungen am Flughafen München ist der Flugbetrieb wieder angelaufen. Seit 05.00 Uhr am Freitagmorgen läuft er nach Angaben des Flughafens wieder regulär. Am Donnerstagabend war der Betrieb an Deutschlands zweitgrößtem Airport eingestellt worden, weil Drohnen im Umfeld und über dem Flughafen gesichtet worden waren.

Drohnensichtungen am Flughafen München - Knapp 3000 Passagiere stranden wegen abgesagter Flüge
Wegen Drohnensichtungen am Flughafen München ist am Donnerstagabend der Flugbetrieb an Deutschlands zweitgrößtem Airport eingestellt worden. 17 Flüge konnten nach Angaben des Flughafens dadurch nicht mehr starten, knapp 3000 Passagiere waren betroffen. 15 ankommende Flüge mussten umgeleitet werden. Am Freitag lief der Flugbetrieb offenbar wieder an.

Tschechen wählen neues Parlament - populistischer Ex-Regierungschef Babis Favorit
In Tschechien wird ab Freitag ein neues Abgeordnetenhaus gewählt. Die Bürger des mitteleuropäischen Landes mit 10,9 Millionen Einwohnern können in den Wahllokalen am Freitag von 14.00 bis 22.00 Uhr und am Samstag von 08.00 Uhr bis 14.00 Uhr ihre Stimme abgeben, erstmals ist auch die Briefwahl für Auslandstschechen möglich. Die besten Aussichten hat den Umfragen zufolge die Partei Ano des populistischen früheren Regierungschefs Andrej Babis.

Festakt mit Merz und Macron zum Tag der Deutschen Einheit in Saarbrücken
Mit einem Festakt wird am Freitag (12.15 Uhr) in Saarbrücken der Tag der Deutschen Einheit begangen. Zuvor findet in der saarländischen Landeshauptstadt ein ökumenischer Gottesdienst statt. Als Gäste werden unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet. Merz wird die Festrede halten. Darin wolle er über Themen sprechen, die er "als dringlich" empfinde zur "Lösung der Probleme in unserem Land", kündigte Merz bereits an.

Drohnensichtung am Flughafen München - 17 Flugstarts abgesagt
Wegen Drohnensichtungen am Flughafen München ist am Donnerstagabend der Flugbetrieb an dem Airport eingestellt worden. Im Bereich des Flughafengeländes und in der Umgebung habe es Drohnensichtungen gegeben, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in der Nacht zum Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. 17 Flüge konnten nach Angaben des Flughafens durch eine anschließende Einstellung des Flugbetriebs nicht mehr starten.

Putin wirft Frankreich wegen Festsetzung von Tanker "Piraterie" vor
Nach der Festsetzung eines mutmaßlich in Verbindung zu Russland stehenden Öltankers durch das französische Militär hat der russische Präsident Wladimir Putin Frankreich der "Piraterie" beschuldigt. "Der Tanker ist in neutralen Gewässern ohne jegliche Rechtfertigung beschlagnahmt worden", sagte Putin am Donnerstag bei einem Diskussionsform in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi. Es habe sich keine militärische Fracht an Bord des Schiffes befunden.

Russische Bedrohung: Forderung nach schnellerer Aufrüstung bei Gipfel in Kopenhagen
Angesichts der Bedrohung durch Russland haben europäische Spitzenpolitiker bei einem Gipfeltreffen in Dänemark für eine schnellere und effektivere Aufrüstung geworben. Die Europäer müssten "bis 2030 in der Lage sein, (sich) vollständig selbst zu verteidigen", sagte die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Donnerstag in Kopenhagen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) warnte Russland, es solle Europas "Entschlossenheit nicht unterschätzen". Kreml-Chef Wladimir Putin drohte seinerseits mit einer "bedeutenden" Reaktion auf "Europas Militarisierung".

"Deutschlandtrend": AfD zieht mit Union gleich
Die AfD zieht im ARD-"Deutschlandtrend" mit der Union gleich - beide liegen nun bei 26 Prozent. Die AfD gewinnt in der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage einen Prozentpunkt im Vergleich zur Erhebung im Vormonat hinzu. Sie kommt damit den Angaben zufolge auf ihren besten Wert im "Deutschlandtrend". CDU/CSU verlieren hingegen einen Punkt.

Gaza-Krieg: Nahost-Experten fordern Wende bei deutscher Israel-Politik
Angesichts der dramatischen Lage im Gazastreifen hat eine Gruppe von Nahost-Experten eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Israel-Politik gefordert, die dem internationalen Recht gerecht werden und zugleich die historische Verantwortung Deutschlands angemessen berücksichtigen müsse. Aus Deutschlands historischer Verantwortung für Israel infolge des Holocaust dürfe nicht die uneingeschränkte Unterstützung der israelischen Regierung folgen, heißt es in einem gemeinsamen Positionspapier mit dem Titel "Jenseits der Staatsraison" von mehr als 100 Nahost-Experten, das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde. Die Experten forderten eine "Neuausrichtung der Staatsräson".

In Berlin festgenommene Hamas-Mitglieder kommen in Untersuchungshaft
Die drei am Mittwoch in Berlin festgenommenen mutmaßlichen Hamas-Mitglieder kommen in Untersuchungshaft. Das ordnete der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am Donnerstag nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe an. Die drei Männer sollen seit dem Sommer in Deutschland versucht haben, Waffen für Mordanschläge der radikalislamischen Palästinenserorganisation auf israelische oder jüdische Einrichtungen zu beschaffen.

Merz erwartet Entscheidung über russische Vermögenswerten auf EU-Gipfel in drei Wochen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet noch in diesem Monat eine Entscheidung über die Verwendung der in Europa eingefrorenen russischen Vermögenswerte für weitere Ukraine-Hilfen. "Es wird in drei Wochen auf dem nächsten Europäischen Rat aller Voraussicht nach dazu eine konkrete Entscheidung geben", sagte Merz am Donnerstag beim Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Kopenhagen. Er werde "jeden Weg unterstützen, der es ermöglicht, russische Vermögenswerte zu nutzen", betonte der Bundeskanzler.

Eilentscheidung: Baden-württembergische AfD darf Parteitag in Hechingen abhalten
Die baden-württembergische AfD darf ihren Parteitag am 8. und 9. November in Hechingen abhalten. Die Stadt in der Nähe von Tübingen muss ihr die Stadthalle überlassen, wie das Verwaltungsgericht Sigmaringen am Donnerstag im Eilverfahren entschied. Dagegen kann noch Beschwerde erhoben werden. Die Stadt argumentierte unter anderem mit dem Datum - der 9. November ist der Jahrestag der sogenannten Reichspogromnacht.

Gericht: Berlin muss Bewerbungsverfahren am Landesamt für Flüchtlinge fortsetzen
Das Land Berlin darf das Bewerbungsverfahren für den Chefposten des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten nicht unterbrechen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren, wie es am Donnerstag in der Hauptstadt mitteilte. Geklagt hatte ein Bewerber oder eine Bewerberin, mit dem oder der bereits ein Auswahlgespräch geführt wurde. Der Eilantrag richtete sich gegen die Unterbrechung.

Gaza-Krieg: Nahost-Experten fordern Bundesregierung zum Umsteuern bei Israel-Politik auf
Angesichts des Gaza-Krieges hat eine Gruppe von Nahost-Experten eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Israel-Politik gefordert, die dem internationalen Recht gerecht wird und zugleich die historische Verantwortung Deutschlands angemessen berücksichtigt. Der "vordemokratische" Begriff der deutschen "Staatsräson" habe "die Unterstützung für die israelische Regierung über die rechtlichen und moralischen Verpflichtungen Deutschlands" gestellt, hieß es in dem am Donnerstag in Berlin vorgestellten Positionspapier mit dem Titel "Jenseits der Staatsraison". "Israels Zerstörung des Gazastreifens" habe "die Unvereinbarkeit der Doktrin mit dem Grundgesetz sowie Deutschlands weiterer historischen Verantwortung immer deutlicher gemacht".

Mindestens zwei Tote bei Anschlag vor Synagoge in Manchester an Jom Kippur
Bei einem Anschlag vor einer gut besuchten Synagoge in Manchester sind am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Angreifer sei vermutlich ebenfalls tot, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Premierminister Keir Starmer zeigte sich "entsetzt", König Charles III. reagierte "zutiefst erschüttert und traurig".

Merz lädt zu Autogipfel für mehr Wettbewerbsfähigkeit ins Kanzleramt
Auf Einladung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) findet am Donnerstag kommender Woche ein hochrangiges Treffen zu möglichen Lösungen für die kriselnde deutsche Automobilindustrie im Bundeskanzleramt statt. Wie Vizeregierungssprecher Steffen Meyer am Donnerstag in Berlin ankündigte, soll im Rahmen des zweistündigen Gesprächs (Beginn 13.00 Uhr) die Diskussion über die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilwirtschaft im Mittelpunkt stehen.