Mehr als 100 Hilfsorganisationen warnen vor "Massenhungersnot" im Gazastreifen

Jugendliche in Deutschland zeigen sich sensibel im Umgang mit psychischen Erkrankungen und fühlen sich überwiegend gut darüber informiert. 72 Prozent und damit fast drei Viertel wissen, was ihnen bei psychischen Belastungen helfen könnte, wie aus einer Befragung der Krankenkasse Barmer hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorlag. 61 Prozent waren nach eigenen Angaben schon einmal selbst psychisch belastet.
Mehr als 100 Hilfsorganisationen haben angesichts der verheerenden Lage im Gazastreifen vor der Ausbreitung einer "Massenhungersnot" gewarnt. In einer am Mittwoch veröffentlichten und von mehr 111 Organisationen unterzeichneten Erklärung hieß es, dass "unsere Kollegen und die Menschen, denen wir helfen, dahinsiechen". Zu den Unterzeichnern gehören auch Ärzte ohne Grenzen (MSF), Save the Children und Oxfam.
US-Präsident Donald Trump hat im Zollstreit mit Japan eine Einigung auf Zölle in Höhe von 15 Prozent verkündet. "Wir haben gerade ein wichtiges Handelsabkommen mit Japan geschlossen", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social am Dienstag (Ortszeit) und fügte hinzu, es sei "vielleicht der größte Deal, der jemals gemacht wurde". Seinen Angaben zufolge umfasst das Abkommen massive japanische Investitionen in den USA. Japans Regierungschef Shigeru Ishiba bestätigte indes ein Absenken der Zusatzölle für Autos von 25 auf 15 Prozent.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) veröffentlicht am Mittwoch sein erstes Gutachten zur Klimapolitik. Der besonders von den Folgen der Erderwärmung betroffene Inselstaat Vanuatu hatte das Gericht in Den Haag zu einer Stellungnahme zu der Pflicht von Staaten aufgerufen, ihren Treibhausgasausstoß zu verringern. Dahinter steht die Frage, ob große Treibhausgasverursacher rechtliche Konsequenzen ihres klimaschädlichen Vorgehens fürchten müssen und wenn ja, welche.
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) führt am Mittwoch und Donnerstag politische Gespräche mit US-Regierungsvertretern in Washington. Dabei dürfte es besonders um das Thema Künstliche Intelligenz gehen. Auch Treffen mit Wirtschaftsvertretern sind laut Digitalministerium vorgesehen.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfängt am Mittwoch (18.30 Uhr) den französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin. Bei dem Zweiergespräch soll es unter anderem um die gemeinsame Verteidigungspolitik beider Länder gehen. Merz empfängt Macron in der Villa Borsig am Stadtrand von Berlin, der früheren Residenz des Befehlshabers der französischen Besatzungssoldaten.
Unterhändler der Ukraine und Russlands kommen am Mittwoch in Istanbul zu einer dritten Runde direkter Gespräche zusammen. Dabei soll es nach den Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj um weitere Gefangenenaustausche sowie um die Rückkehr von nach Russland verschleppten ukrainischen Kindern gehen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dämpfte im Vorfeld jedoch die Erwartungen an das Treffen.
Das bisher lediglich als "Opera House" bekannte Opernhaus im Kennedy Center in der US-Hauptstadt Washington soll nach einem Plan der Republikaner umbenannt werden und künftig den Namen "First Lady Melania Trump Opera House" tragen. Ein Haushaltsausschuss im Repräsentantenhaus verabschiedete am Dienstag (Ortszeit) einen Änderungsantrag. Der Kongressabgeordnete Mike Simpson aus Idaho, der den Antrag einbrachte, betonte, die Umbenennung sei eine "ausgezeichnete Möglichkeit", um Melania Trumps "Unterstützung und ihr Engagement für die Förderung der Künste zu würdigen".
US-Präsident Donald Trump hat im Zollstreit eine Einigung mit Japan auf Zölle in Höhe von 15 Prozent verkündet. "Wir haben gerade ein wichtiges Handelsabkommen mit Japan geschlossen", schrieb Trump in seinem Onlinedienst Truth Social am Dienstag (Ortszeit). Japan werde "Zölle in Höhe von 15 Prozent an die Vereinigten Staaten zahlen", erklärte der Präsident.
Die renommierte Columbia University in New York hat eigenen Angaben zufolge Strafen gegen Studierende verhängt, die sich an antiisraelischen Protesten auf dem Campus beteiligt hatten. Die am Dienstag angekündigten Strafen - darunter Ausschlüsse oder eine Rücknahme von Abschlüssen - treffen einer Studentenvertretung zufolge fast 80 Studierende.
Die Chefredakteurin des öffentlichen US-Rundfunksenders National Public Radio (NPR) hat ihren Rücktritt angekündigt. NPR-Chefin Katherine Maher erklärte in einer E-Mail an Mitarbeiter am Dienstag, dass Chefredakteurin Edith Chapin sie zwei Wochen vor einer Abstimmung im US-Kongress über die Streichung von Mitteln für den Sender über ihre Absicht informiert habe, den Sender zu verlassen.
"Lionesses" als Comeback-Queens ins Finale: Die englische Frauen-Nationalmannschaft ist nach einem dramatischen Halbfinalerfolg gegen Italien nur noch einen Sieg von der erfolgreichen Titelverteidigung bei der Europameisterschaft in der Schweiz entfernt. Trotz langen Rückstands sicherte sich das Team von Sarina Wiegman mit 2:1 (1:1, 0:1) nach Verlängerung noch sein Ticket für das Endspiel am Sonntag in Basel - und ist damit möglicher Gegner der deutschen Frauen.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein versucht die US-Regierung, den Druck von Präsident Donald Trump zu nehmen. Das Justizministerium kündigte am Dienstag eine Befragung der früheren Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell an. Trump teilte unterdessen gegen den früheren Präsidenten Barack Obama aus und warf ihm "Landesverrat" und einen versuchten "Putsch" in der fast zehn Jahre alten Russlandaffäre vor.
Fußball-Nationalspielerin Kathrin Hendrich dürfte in einem möglichen EM-Finale für die DFB-Frauen auflaufen. Nach ihrer Roten Karte im Viertelfinale gegen Frankreich (6:5 i.E.) wurde die Defensivspielerin nur für ein Spiel gesperrt und verpasst das Halbfinale am Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen Weltmeister Spanien - im Falle eines Weiterkommens wäre die 33-Jährige im Endspiel am Sonntag in Basel aber wieder spielberechtigt. Die Entscheidung teilte die UEFA dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) am Dienstagabend mit.
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben eine Handelsvereinbarung mit den Philippinen erzielt. Für Produkte aus dem südostasiatischen Land würden US-Importzölle von 19 Prozent fällig, kündigte Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social an. Das ist etwas weniger als die zuletzt von dem US-Präsidenten angedrohten 20 Prozent, aber mehr als die 17 Prozent, die dieser ursprünglich Anfang April verkündet hatte.
Ozzy Osbourne, der Sänger der legendären Heavy-Metal-Band Black Sabbath, ist tot. Osbourne starb am Dienstag im Alter von 76 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Erst vor zwei Wochen war der an Parkinson erkrankte Sänger bei einem Abschiedskonzert in seiner Heimatstadt Birmingham aufgetreten.
Die internationale Polizeibehörde Interpol hat einen Haftbefehl gegen den Umweltaktivisten Paul Watson aufgehoben. Interpol habe entschieden, den für seinen radikalen Einsatz gegen Walfangschiffe auf hoher See verurteilten Gründer der Umweltorganisation Sea Sheperd von seiner roten Fahndungsliste zu streichen, erklärte Watsons Anwalt William Julie am Dienstag. Die Polizeibehörde habe den Haftbefehl ursprünglich auf Antrag Japans erlassen, halte die Maßnahme mittlerweile jedoch für "unverhältnismäßig".
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Nichtbeteiligung Deutschlands an einer Forderung von inzwischen 28 Staaten nach einem sofortigen Ende des Krieges im Gazastreifen verteidigt. "Wir haben lange vorher im Europäischen Rat genau diese Position eingenommen", sagte er am Dienstag in Berlin bei einer Pressekonferenz mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein versucht die US-Regierung den Druck auf Präsident Donald Trump zu mindern. Das Justizministerium kündigte am Dienstag eine Befragung der früheren Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell an. Trump sagte, das klinge "angemessen", er wisse aber nichts von dem Plan.
Rund fünfzig Jahre nach dem Tod des spanischen Diktators Francisco Franco hat die Regierung in Madrid einen Gesetzesentwurf gebilligt, der Einsicht in bislang als geheim eingestufte Dokumente aus der Zeit der Diktatur ermöglicht. Das Kabinett habe für eine automatische Freigabe aller Dokumente getsimmt, die älter als 45 Jahre sind, sagte Spaniens Justizminister Félix Bolaños nach einer Kabinettssitzung am Dienstag.
Zwei Antikorruptionsbehörden in der Ukraine können künftig nicht mehr unabhängig arbeiten. Ein entsprechendes Gesetz beschloss das Parlament in Kiew am Dienstag. Damit werden das nationale Antikorruptionsbüro und die Antikorruptions-Staatsanwaltschaft dem Generalstaatsanwalt unterstellt, der wiederum von Präsident Wolodymyr Selenskyj ernannt wird. Die EU-Kommission kritisierte den Schritt. Korruption und die Zweckentfremdung von Geldern sind ein weitverbreitetes Problem in der Ukraine.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat die Türkei verurteilt, weil die türkische Justiz 239 Menschen wegen der Nutzung einer Messenger-App als Mitglieder einer verbotenen Gruppe eingestuft hatte. Den Betroffenen sei das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren verweigert worden, urteilten die Straßburger Richter am Dienstag.
Die französische Kulturministerin Rachida Dati muss sich in einem Korruptionsverfahren vor Gericht verantworten. Die mit dem Fall befassten Untersuchungsrichter ordneten am Dienstag ein Strafverfahren gegen die konservative Kultur- und ehemalige Justizministerin an. Dati steht im Verdacht, in ihrer Zeit als EU-Abgeordnete vom Autobauer Renault 900.000 Euro für Lobbyarbeit erhalten zu haben. Der frühere Renault-Chef Carlos Ghosn soll deswegen ebenfalls vor Gericht.
Im langen Streit über eine Einstufung der AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall hat die Partei eine weitere Niederlage eingefahren. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies nach Angaben vom Dienstag Beschwerden der Partei ab. Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster von 2024, das die Einstufung gebilligt hatte, wurde damit rechtskräftig. Es geht aber nicht um die Hochstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch aus diesem Jahr.
Als Florian Lipowitz auf dem Gipfel des mythischen Mont Ventoux den vorentscheidenden Punktsieg im Podestkampf erzielte, genoss Tadej Pogacar im Gelben Trikot den Triumph im packenden Privatduell mit Jonas Vingegaard. Der deutsche Radsport-Shootingstar Lipowitz hat beim denkwürdigen Bergspektakel auf einen der legendärsten Anstiege der Tour de France den nächsten großen Schritt in Richtung Podium in Paris gemacht.
Coca-Cola will in den USA künftig ein Getränk mit Rohrzucker statt mit Maissirup anbieten. Eine vollständige Umstellung auf Rohrzucker, wie von US-Präsident Donald Trump nahegelegt, ist nach Angaben des Konzerns vom Dienstag allerdings nicht geplant. Stattdessen sei die Rohrzucker-Cola eine "Ergänzung".
Die US-Regierung steuert im Zollkonflikt mit China auf eine erneute Fristverlängerung zu. US-Finanzminister Scott Bessent sagte am Dienstag dem Sender Fox Business, er werde ab Montag mit chinesischen Vertretern in Schweden über einen möglichen Aufschub über Mitte August hinaus verhandeln.
In Brandenburg ist ein dreijähriges Kind von einem Auto überrollt und dabei getötet worden. Der Wagen stieß am Montagnachmittag in Naugarten im Landkreis Uckermark mit dem Mädchen zusammen, wie die Polizei am Dienstag in Frankfurt an der Oder mitteilte.
Nach dem Tod hunderter Zivilisten an Essens-Ausgabestellen im Gazastreifen wächst die Kritik an Israel: Das UN-Menschenrechtsbüro warf dem israelischen Militär am Dienstag vor, seit Ende Mai mindestens 1054 Menschen in der Nähe von Ausgabestellen für humanitäre Hilfe getötet zu haben. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas betonte, Angriffe auf hilfesuchende Zivilisten seien "nicht zu rechtfertigen".
Erstmals wird US-Filmstar Julia Roberts über den roten Teppich der Filmfestspiele von Venedig schreiten: Wie der künstlerische Leiter der Festspiele, Alberto Barbera, am Dienstag bei der Programmvorstellung bekannt gab, wird Roberts anlässlich der Premiere ihres neuesten Films "After the Hunt" von Regisseur Luca Guadagnino in Venedig zu Gast sein. Zahlreiche weitere prominente Filmschaffende, darunter US-Star George Clooney, reisen anlässlich der prestigeträchtigen Festspiele vom 27. August bis 9. September ebenfalls in die italienische Lagunenstadt.
Ein Beratergremium hat die Bundesregierung aufgefordert, pflanzliche Alternativprodukte zu tierischen Lebensmitteln stärker zu fördern. Vegetarische und vegane Alternativen seien "nachhaltigkeitspolitisch, ökonomisch und gesellschaftlich" sinnvoll, erklärte der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) in einem Bericht, der am Dienstag an Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) übergeben wurde. Konkret fordern die Experten etwa eine Ende der Benachteiligung von Alternativprodukten bei der Mehrwertsteuer.
Deutschland droht nach derzeitigem Stand seine Klimaziele für die Jahre 2040 und 2045 zu verpassen. Das geht laut einem Bericht des Magazins "Politico" aus dem noch unveröffentlichten Klimaschutzbericht 2025 der Bundesregierung hervor. Bis 2030 würden die Zielvorgaben hingegen demnach insgesamt eingehalten werden.
Eine früher an einer bayerischen Klinik tätige Krankenschwester muss ins Gefängnis, weil sie eine Patientin ermordete und drei weitere Patienten zu ermorden versuchte, um ihnen Wertgegenstände zu stehlen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Urteil des Landgerichts Regensburg vom Oktober, wie er am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht hatte eine lebenslange Haftstrafe gegen die Frau verhängt. (Az. 6 StR 237/25)
Wegen der Ermordung seiner Ehefrau ist ein 39-Jähriger vom Landgericht Münster am Dienstag zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es nach Angaben eines Sprechers als erwiesen an, dass der Mann seine Frau aus "übersteigertem Besitzdenken" ermordet hatte, weil er nicht akzeptieren konnte, dass sie ein selbstbestimmtes Leben ohne ihn führen wollte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev hat seine Trainingswoche in der Rafa Nadal Academy auf Mallorca als positiv bewertet. "Es war eine sehr schöne und sehr gute Woche", sagte der Hamburger in einem Video, das die Akademie am Dienstag in den Sozialen Medien veröffentlichte. Der Tokio-Olympiasieger habe nach eigenen Angaben sowohl von Toni Nadal als auch von Rafael Nadal "sehr viel Hilfe" bekommen: "Es war fantastisch, die beiden wiederzusehen."
Die USA treten erneut aus der Unesco aus. Die Mitgliedschaft in der UN-Bildungs- und Kulturorganisation sei "nicht im nationalen Interesse" des Landes, erklärte das Außenministerium in Washington am Dienstag. Bereits während der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump waren die USA aus der Unesco ausgetreten, unter dessen Nachfolger Joe Biden kehrten sie 2023 wieder in die Organisation zurück.
Die frühere Ironman-Weltmeisterin Anne Haug beendet wenige Monate vor dem Jahreshöhepunkt auf Hawaii überraschend ihre Karriere. "Ich hatte mir ein Versprechen gegeben: Dass ich immer Plan A verfolge. Wenn Plan A irgendwann nicht mehr funktioniert, dann werden sich hoffentlich andere Türen öffnen. Genau da bin ich jetzt", erklärte die 42-Jährige der Welt: "Ich habe immer für meinen Sport gelebt, aber durch das Rennen in Spanien weiß ich: Der Punkt ist jetzt erreicht, ich beende meine Karriere."
Eine extreme Hitzewelle sorgt derzeit in weiten Teilen des Iran für Strom- und Wasserknappheit. Von der Gluthitze mit Temperaturen von bis zu 50 Grad seien 18 der 31 Provinzen des Landes betroffen, darunter auch die Hauptstadtregion Teheran, berichteten Staatsmedien am Dienstag unter Berufung auf die Behörden. Die Wasserspeicher von Teheran seien so leer wie seit einem Jahrhundert nicht mehr, teilte der örtliche Wasserversorger mit.
Die Bundesregierung darf ihre Facebook-Seite einer Gerichtsentscheidung zufolge weiter nutzen. Das teilte das Verwaltungsgericht Köln am Dienstag mit und gab Klagen der Bundesregierung und der Facebook-Mutter Meta gegen ein Verbot des Bundesdatenschutzbeauftragten überwiegend statt. Der damalige Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (SPD) hatte dem Bundespresseamt 2023 den Betrieb der Facebook-Seite wegen Datenschutzverstößen untersagt.