Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen

Mit Warnungen vor einer Relativierung des Holocausts ist am Sonntag in Niedersachsen der Befreiung des NS-Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch britische Truppen vor 80 Jahren gedacht worden. "80 Jahre nach dem Grauen der Schoa droht der Blick auf die Geschichte zu verblassen", sagte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, bei der Gedenkzeremonie. "Wir erleben tagtäglich Relativierungen dieses unvorstellbaren Verbrechens - auch in deutschen Parlamenten".
Weltmeister Tadej Pogacar hat sein beeindruckendes Klassiker-Frühjahr mit seinem dritten Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gekrönt. Der Slowene vom Team UAE Emirates-XRG setzte sich am Sonntag nach einem 35 km langen Solo in unnachahmlicher Manier bei der 111. Ausgabe des ältesten Klassikers mit gewaltigem Vorsprung durch und feierte zum Abschluss der Ardennen-Trilogie seinen neunten Sieg bei einem Radsport-Monument.
Alexander Zverev hat sich nach einem Fehlstart und viel Ärger über das Hawk-Eye ins Achtelfinale des ATP-Masters in Madrid gekämpft. Der Weltranglistenzweite aus Hamburg setzte sich gegen den Spanier Alejandro Davidovich Fokina 2:6, 7:6 (7:3), 7:6 (7:0) durch und feierte damit seinen siebten Erfolg in Serie. Der Zittersieg, bei dem sich Zverev mit dem Schiedsrichter anlegte, offenbarte jedoch, wie fragil Zverevs Spiel und Psyche trotz des Titels in München noch immer sind.
Der Titel-Hattrick ist perfekt: Die Fußballerinnen des FC Bayern München haben sich vorzeitig die deutsche Meisterschaft gesichert. Das Team des scheidenden Trainers Alexander Straus holte mit einem zähen 3:1 (1:1) gegen den SC Freiburg den dritten nationalen Titel in Folge. Insgesamt feierten die FCB-Frauen unter den Augen von Präsident Herbert Hainer und Sportvorstand Max Eberl ihre siebte Meisterschaft.
Der 1. FC Köln hat kurz vor dem großen Ziel im umkämpften Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga einen Rückschlag kassiert, thront aber weiter an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Trainer Gerhard Struber unterlag bei Hannover 96 in Unterzahl zwar mit 0:1 (0:0), profitierte aber von einem Patzer des Verfolgers Hamburger SV beim Karlsruher SC und hat auf Rang eins den direkten Wiederaufstieg weiter fest im Blick.
Dem Hamburger SV droht einmal mehr ein böses Erwachen im Aufstiegsrennen. Das Team von Trainer Merlin Polzin ließ am Sonntag mit einer 1:2 (1:2)-Niederlage gegen Verfolger Karlsruher SC die Chance auf einen wichtigen Schritt in Richtung des großen Ziels aus. Der wackelig auftretende HSV bleibt damit nach drei Partien ohne Sieg in Folge in Reichweite der Konkurrenz - zu der auch immer mehr wieder der KSC gehört.
Inmitten der von US-Präsident Donald Trump geschürten Spannungen wählen die Kanadier am Montag ein neues Parlament und damit eine neue Regierung. Premierminister Mark Carney geht dabei mit seiner Liberalen Partei als klarer Favorit ins Rennen. Eigentlich hatte die Konservative Partei von Oppositionsführer Pierre Poilievre in Umfragen lange Zeit klar vorne gelegen, Trumps aggressive Zollpolitik und seine Annexionsbestrebungen brachten aber einen spektakulären Meinungsumschwung in Kanada.
Nach dem bewegenden Abschied für den verstorbenen Papst Franziskus in Rom richten sich nun alle Blicke auf die Wahl seines Nachfolgers. Der Beginn des Konklaves soll voraussichtlich am Montag von den Kardinälen festgelegt werden. In Rom betrauerten weiterhin zehntausende Gläubige den Tod des 88-jährigen Papstes, dessen Grabstätte in der Kirche Santa Maria Maggiore seit Sonntag für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
In der Debatte um die künftige SPD-Spitze hat sich die frühere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) für eine weitere Amtszeit von SPD-Ko-Chef Lars Klingbeil ausgesprochen. "Sollte sich Lars Klingbeil für eine erneute Kandidatur als Parteivorsitzender entscheiden, werde ich das unterstützen", sagte Bas dem "Tagesspiegel" vom Sonntag. Unmut in der Partei gab es weiter über den Umgang mit der Ko-Vorsitzenden Saskia Esken.
Gut zwei Monate nach der Bundestagswahl stellt die Union am Montag ihre Kabinettsmitglieder für die schwarz-rote Regierung vor. Bei einem kleinen Parteitag zur Billigung des Koalitionsvertrags in Berlin werde CDU-Chef Friedrich Merz "auch unsere Ministerinnen und Minister" präsentieren, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann der "Süddeutschen Zeitung" am Wochenende. Am selben Tag will auch CSU-Chef Markus Söder nach AFP-Informationen die Ministerinnen und Minister seiner Partei bekannt geben.
Nach der verheerenden Explosion im größten Hafen des Iran steigt die Zahl der Todesopfer ständig weiter an: Der iranische Rote Halbmond meldete am Sonntag mindestens 28 Tote, nachdem zuvor von 25 Toten die Rede gewesen war. Die Zahl der Verletzten gab er mit mehr als 1000 an. Die Unglücksursache war weiter unklar, das Feuer in der Hafenanlage von Schahid Radschai brannte auch am Sonntag nach der Explosion vom Vortag noch.
Die Äthiopierin Tigst Assefa hat den London-Marathon gewonnen und den Weltrekord für reine Frauenrennen ("Women only records") um 26 Sekunden verbessert. Die 29-Jährige triumphierte in 2:15:50 Stunden und revanchierte sich für ihre knappe Niederlage gegen Peres Jepchirchir im Vorjahr, die in 2:16:16 Minuten die bisherige Bestmarke aufgestellt hatte. Die Kenianerin wurde diesmal Zweite, Rang drei ging an Olympiasiegerin Sifan Hassan (Niederlande).
Schreckliches Ende eines bunten Straßenfestes: Im kanadischen Vancouver ist ein Auto am Wochenende in eine Menschenmenge gerast. Es wurden mindestens neun Menschen getötet, wie die Polizei der westkanadischen Metropole am Sonntag mitteilte. Einen Anschlag schloss die Polizei vorerst aus. Der Fahrer des Wagens wurde in Polizeigewahrsam genommen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist zu einem unangekündigten Besuch in Syrien eingetroffen. Wie ihr Ministerium am Sonntag mitteilte, reiste sie gemeinsam mit ihrem österreichischen Amtskollegen Gerhard Karner in die syrische Hauptstadt Damaskus. Dort steht demnach ein Treffen mit dem Innenminister der syrischen Übergangsregierung, Anas Chattab, auf dem Programm. Themen der Gespräche sind demnach die Sicherheitslage, die weitere Stabilisierung des Landes sowie die Perspektiven einer Rückkehr syrischer Flüchtlinge.
Die Äthiopierin Tigst Assefa hat den London-Marathon gewonnen und den Weltrekord für reine Frauenrennen ("Women only records") um 26 Sekunden verbessert. Die 29-Jährige triumphierte in 2:15:50 Stunden und revanchierte sich für ihre knappe Niederlage gegen Peres Jepchirchir im Vorjahr, die in 2:16:16 Minuten die bisherige Bestmarke aufgestellt hatte. Die Kenianerin wurde diesmal Zweite, Rang drei ging an Olympiasiegerin Sifan Hassan (Niederlande).
Schreckliches Ende eines bunten Straßenfestes: Im kanadischen Vancouver ist ein Auto am Wochenende in eine Menschenmenge gerast. Es wurden "mehrere Menschen getötet und viele weitere verletzt", wie die Polizei der westkanadischen Metropole mitteilte. Einen Anschlag schloss die Polizei vorerst aus. Der Fahrer des Wagens wurde in Polizeigewahrsam genommen.
Vor dem Hintergrund der Übernahme-Drohungen durch US-Präsident Donald Trump hat der neue Regierungschef Grönlands, Jens-Frederik Nielsen, am Sonntag seinen ersten offiziellen Besuch im Dänemark angetreten. Während des zweitägigen Besuchs werde er Gespräche mit Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen "über die geopolitische Lage und Zusammenarbeit" fortführen, teilte der im März gewählte Nielsen mit. Erst Anfang April hatte Frederiksen das arktische Inselgebiet, das offiziell zu Dänemark gehört, besucht und dabei Trumps Annexionspläne entschieden zurückgewiesen.
Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger hat sich wenige Stunden nach seinem heftigen Ausraster im spanischen Pokalfinale einsichtig gezeigt. Es gebe "definitiv keine Entschuldigung für mein Verhalten gestern Abend. Das tut mir sehr leid", schrieb der Abwehrspieler von Real Madrid nach seiner Roten Karte bei der Niederlage gegen den FC Barcelona nach Verlängerung (2:3) in den Sozialen Medien.
Nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Rom hat US-Präsident Donald Trump nun doch Zweifel an der russischen Bereitschaft zu einem Friedensschluss mit der Ukraine geäußert und mit Strafmaßnahmen gegen Moskau gedroht. Die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine ließen ihn denken, dass der russische Präsident Wladimir Putin "den Krieg vielleicht gar nicht beenden will, sondern mich nur hinhalten will und dass man anders mit ihm umgehen muss", schrieb Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social.
Fußball-Zweitligist Preußen Münster hat sich drei Spiele vor Saisonende von Trainer Sascha Hildmann getrennt und setzt im Kampf gegen drohenden Abstieg auf einen neuen Impuls. Das teilten die Westfalen am Sonntagmorgen mit. Über einen Nachfolger will der Klub "schnellstmöglich" informieren.
Nach der verheerenden Explosion in einem der modernsten Containerhäfen des Iran steigt die Zahl der Todesopfer stetig an: Die iranischen Behörden meldeten am Sonntag mindestens 25 Tote, nachdem zuvor von 18 Toten die Rede gewesen war. Die Zahl der Verletzten gab das iranische Staatsfernsehen mit etwa 800 an. Die Unglücksursache war weiter unklar, das Feuer in der Hafenanlage von Schahid Radschai brannte auch am Sonntag nach der Explosion vom Vortag noch.
Vor dem Hintergrund en der Spannungen zwischen US-Medienvertretern und Präsident Donald Trump hat das prestigeträchtige Dinner der aus dem Weißen Haus berichtenden Korrespondenten ohne Präsidentenbesuch stattgefunden - wie bereits in Trumps erster Amtszeit. Am Samstag (Ortszeit) verteidigte die Journalistenvereinigung White House Correspondents Association (WHCA) bei ihrer jährlichen Gala die Medien gegen Angriffe des US-Präsidenten: Die Korrespondenten seien weder "Feinde des Volkes" noch "Feinde des Staates", sagte WHCA-Präsident Eugene Daniels bei der Veranstaltung.
Die frühere Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hat sich für eine weitere Amtszeit von SPD-Ko-Chef Lars Klingbeil ausgesprochen. "Sollte sich Lars Klingbeil für eine erneute Kandidatur als Parteivorsitzender entscheiden, werde ich das unterstützen", sagte Bas dem "Tagesspiegel" vom Sonntag. Sie plädierte dabei für die Beibehaltung der Doppelspitze in der SPD mit einer Frau als Ko-Vorsitzender.
Nach der Beisetzung von Papst Franziskus können Gläubige ab Sonntagmorgen sein Grab in der Kirche Santa Maria Maggiore im Stadtzentrum von Rom besuchen. Die päpstliche Basilika ist ab Sonntagmorgen für die Öffentlichkeit geöffnet. Franziskus' schlichtes Marmorgrab befindet sich dort in einem Seitenschiff in der Nähe des Altars von Sankt Franziskus.
Mit Cristiano Ronaldo als Torschütze hat Al-Nassr als dritter Klub aus Saudi-Arabien das Halbfinale der Champions League in Asien erreicht. Der 40 Jahre alte Portugiese traf beim 4:1 gegen die Yokohama F-Marinos aus Japan. Ronaldo kann in der Königsklasse seinen ersten großen Titel mit Al-Nassr holen.
Auch dank Eishockey-Nationalspieler Tim Stützle haben die Ottawa Senators ein frühes Aus in den Play-offs der NHL abgewendet. Beim 4:3 nach Verlängerung gegen die Toronto Maple Leafs erzielte der 23-Jährige das erste Play-off-Tor seiner Karriere. Im "Battle of Ontario" verkürzte Ottawa auf 1:3.
Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger hat am Ende des turbulenten Pokalendspiels in Spanien völlig die Nerven verloren und muss eine lange Sperre befürchten. Der Abwehrspieler von Real Madrid warf von der Ersatzbank einen Eisbeutel in Richtung Schiedsrichter, sah dafür die Rote Karte und beleidigte den Unparteiischen daraufhin auf Deutsch. Auch Jude Bellingham und Lucas Vázquez flogen am Ende der Verlängerung gegen den Erzrivalen FC Barcelona (Endstand 2:3) vom Platz.
In einem der modernsten Containerhäfen des Iran hat sich eine enorme Explosion mit mindestens 14 Toten und hunderten Verletzten ereignet. "Bislang 14 Tote und 750 Verletzte bei der Explosion im Hafen Schahid Radschai", erklärte der iranische Innenminister Eskandar Momeni am Sonntag im Onlinedienst Telegram. Die Explosion war am Samstag offenbar durch einen Brand in einem Lager für Chemikalien und Gefahrgut ausgelöst worden, die Brandbekämpfung gestaltete sich schwierig.
Robert Andrich redete bei der Frage nach Xabi Alonsos Zukunft nicht lange um den heißen Brei. "Es ist schon insgesamt sehr, sehr unruhig um die Mannschaft herum", gab der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen bei Sky zu, der Schwebezustand rund um den Erfolgstrainer wirkt sich zunehmend auf die Stimmung in der Kabine aus: "Ich würde lügen, wenn man sich das nicht zu Herzen nimmt und sich nicht damit auseinandersetzt."
Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis blickt nach dem überzeugenden Sieg im Vorbereitungsspiel gegen Österreich zuversichtlich auf die nahende WM. "Wenn man sich die Spielweise der Mannschaft anguckt, wie engagiert sie kämpfen, wie sie sich gegenseitig anfeuern - da herrscht eine sehr gute Stimmung", sagte Kreis nach dem deutlichen 5:0 im vorletzten Test in Rosenheim zufrieden.
Ralph Hasenhüttl wollte nach der nächsten Niederlage nicht über die Zukunft sprechen. "Ich habe zu meiner Person schon genug Fragen beantwortet. Deshalb lassen wir das heute mal sein", sagte der angezählte Trainer des VfL Wolfsburg nach dem 0:1 (0:0) gegen den SC Freiburg.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat seinen engen Mitarbeiter Hussein al-Scheich zu seinem Stellvertreter und damit mutmaßlichen künftigen Nachfolger gemacht. Der 89-jährige Abbas ernannte den 64 Jahre alten al-Scheich am Samstag zum Vizepräsidenten der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Diese könnte eine zentrale Rolle bei der Verwaltung des Gazastreifens nach einem Ende des Gaza-Kriegs spielen. Die dort herrschende Hamas reagierte frostig auf al-Scheichs Ernennung.
Nach der Beisetzung von Papst Franziskus können Gläubige ab Sonntagmorgen sein Grab in der Kirche Santa Maria Maggiore im Stadtzentrum von Rom besuchen. Die päpstliche Basilika ist ab Sonntagmorgen für die Öffentlichkeit geöffnet. Franziskus' schlichtes Marmorgrab befindet sich dort in einem Seitenschiff in der Nähe des Altars von Sankt Franziskus.
In Niedersachsen wird am Sonntag (ab 13.30 Uhr) der Befreiung des NS-Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch britische Truppen vor 80 Jahren gedacht. An der Zeremonie nehmen neben Überlebenden des Lagers sowie Vertretern von Opferverbänden auch die britische Vizepremierministerin Angela Rayner und der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, teil. Ebenfalls sprechen werden der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sowie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).
Zwei Tage vor der Parlamentswahl in Kanada haben die Spitzenkandidaten noch einmal um Wählerstimmen geworben. Der Favorit für das Amt des Premierministers, Mark Carney von der regierenden Liberalen Partei, griff am Samstag bei einer Kundgebung in Mississauga bei Toronto sowohl seinen Rivalen Pierre Poilievre von den Konservativen als auch US-Präsident Donald Trump an, der die Kanadier mit seiner Zollpolitik und seinen Annexionsbestrebungen beunruhigt.
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz hat Union und SPD vorgeworfen, in ihrem Koalitionsvertrag für eine künftige Bundesregierung den Kampf gegen Rechtsextremismus zu vernachlässigen. "Rechtsextremismus ist und bleibt nach Einschätzung unserer Sicherheitsbehörden die derzeit größte sicherheitspolitische Bedrohung für unsere Demokratie", sagte von Notz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Rechtsextreme Straftaten nähmen seit Jahren zu.
Nach der schweren Explosion im modernsten Containerhafen des Iran ist die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen. "Bislang 14 Tote und 750 Verletzte bei der Explosion im Hafen Schahid Radschai", erklärte der iranische Innenminister Eskandar Momeni am Sonntag im Onlinedienst Telegram. Zuvor war von acht Todesopfern die Rede gewesen.
Online-Unterricht als Mittel gegen Schüler-Proteste - dieses Vorgehen werfen Schüler den serbischen Behörden vor und haben deswegen am Samstag Demonstrationen mit tausenden Menschen angeführt. "Online-Unterricht ist keine Lösung und inakzeptabel", erklärten die Schüler vor den Protestkundgebungen in der Stadt Novi Sad. Aus allen Landesteilen reisten dazu Oberschüler an, viele von ihnen waren bereits am Freitagabend zu Fuß oder mit dem Rad in der norderbischen Stadt eingetroffen.
Trainer Hansi Flick und der FC Barcelona haben Erzrivale Real Madrid im Clásico um die Copa del Rey niedergerungen und ihren zweiten gemeinsamen Titel gewonnen. Im Endspiel in Sevilla triumphierte Barca 3:2 (1:0, 2:2) n. V. und durfte zum 32. Mal den spanischen Pokal in die Höhe stemmen. Flick hat damit alle seine drei bisherigen Duelle gegen die Königlichen als Barcelona-Coach gewonnen. Beim bislang letzten Aufeinandertreffen im Januar hatte die Blaugrana den Supercup geholt. Nun darf Flick weiter vom Triple träumen.