Rede: König Charles III. lobt Trumps "persönliches Engagement" für den Frieden

Nach zweieinhalb Monaten völliger Blockade hat die UNO in der Nacht zu Donnerstag mit der Verteilung von Hilfsgütern für den Gazastreifen begonnen. Am Mittwoch seien "rund 90 Lastwagenladungen mit Gütern am Kerem-Schalom-Übergang abgeholt" worden, erklärte UN-Sprecher Stéphane Dujarric. Erstmals seit Anfang März seien damit Hilfsgüter in dem Palästinensergebiet verteilt worden, in dem die Menschen von einer Hungersnot bedroht sind. Die israelische Militäroffensive im Gazastreifen ging derweil unvermindert weiter: Am Donnerstag rief die israelische Armee die Bevölkerung von 14 Gebieten zur Evakuierung auf.
Neue Bundeswehr-Brigade zum Schutz der Nato-Ostflanke im Dienst: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Besuch in Litauen das Engagement Deutschlands für die Sicherheit der baltischen Staaten bekräftigt. "Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir entschlossen, das Bündnisgebiet gegen jede, gegen jede Aggression zu verteidigen", sagte Merz am Donnerstag in der Hauptstadt Vilnius. Dort nahm er am feierlichen Appell der neuen Brigade teil. Hinsichtlich der Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine kündigte Merz an, weiter Druck auf Russland auszuüben.
An der personellen Besetzung des für kommende Woche geplanten Koalitionsausschusses der neuen Bundesregierung kommt Kritik aus der SPD. "Diese Zusammensetzung setzt das Signal: Wenn’s richtig wichtig wird, entscheiden die Männer", sagte dazu Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) dem Portal The Pioneer laut Meldung vom Donnerstag. SPD-Chefin Saskia Esken ist die einzige Frau in dem elfköpfigen Gremium.
In einem Prozess um eine rechtsextremistisch motivierte Brandstiftung während eines Konzerts in einem Bremer Jugendzentrum ist der 29-jährige Hauptangeklagte zu vier Jahre und neun Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hansestadt verhängte nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag zudem Bewährungsstrafen gegen zwei Mitangeklagte wegen unterlassener Hilfeleistung.
Der Bundestag beginnt nach der Sommerpause in der Woche ab dem 8. September wieder mit der parlamentarischen Arbeit. Diese Beschlussempfehlung des Ältestenrats des Parlaments wurde am Donnerstag in Plenum mehrheitlich angenommen. Erste Sitzungspause nach der Sommerzeit ist damit die zweite Septemberwoche, eine Woche früher als ursprünglich im vorläufigen Sitzungskalender eingetragen.
Ein neues US-Gesetz für die Regulierung bestimmter Kryptowährungen sowie die tendenzielle Entspannung im Zollkonflikt der USA mit anderen Ländern bescheren dem Bitcoin derzeit einen Höhenflug. Die nach Marktwert wichtigste Kryptowährung erreichte am Donnerstag einen weiteren Höchstand, nachdem der vorherige Rekord vom 20. Januar bereits am Mittwoch kurzzeitig eingestellt worden war. Zwischenzeitlich wurde ein Bitcoin am Donnerstag für 111.878,26 Dollar gehandelt, nach einem Höchstand von knapp 109.500 am Vortag.
Das von den Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus hat am Donnerstag nach einer Marathonsitzung für ein umfassendes Haushaltsgesetz gestimmt. Das auch innerhalb der republikanischen Partei umstrittene Gesetz nahm damit eine wichtige parlamentarische Hürde. Es geht nun in den Senat, wo republikanische Senatoren bereits angekündigt haben, erhebliche Änderungen daran vornehmen zu wollen.
Ein vom "Focus" vergebenes Ärztesiegel für von der Illustrierten so bezeichnete Topmediziner bleibt zulässig. Mit einer am Donnerstag vom Oberlandesgericht München verkündeten Entscheidung wurde ein gut zwei Jahre altes Unterlassungsurteil des Münchner Landgerichts gegen diese Auszeichnung wieder aufgehoben. Damit konnte sich der Burda-Verlag in der nächsten Instanz gegen die Wettbewerbszentrale durchsetzen, die nun die Kosten des Verfahrens tragen muss.
Eine deutliche Mehrheit der Wählerinnen und Wähler der Union sind für die Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Instituts Pollytix für die Plattform Campact. Eine Mehrheit der Befragten blickt aber skeptisch auf die Chancen eines solchen Verfahrens. 33 Prozent glauben, dass dieses dazu führen würde, dass die AfD tatsächlich verboten würde. 54 glauben dies nicht.
Der neue Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) geht bei der Geldanlage eher konservativ vor. Seine Ersparnisse lege er "vor allem bei meiner Bank vor Ort in der Lüneburger Heide" an, sagte Klingbeil der Wochenzeitung "Die Zeit" vom Donnerstag. Klingbeil hatte vor seinem Eintritt ins Kabinett wenig finanzpolitische Erfahrung und sich vor allem mit Außenpolitik befasst. Klingbeil sagte der "Zeit", er lese als Vorbereitung für sein neues Amt gerade viele Akten und tausche sich mit Fachleuten aus.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat bei seinem Besuch in Litauen das Engagement Deutschlands für die Sicherheit der baltischen Staaten bekräftigt. "Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir entschlossen, das Bündnisgebiet gegen jede, gegen jede Aggression zu verteidigen", sagte Merz am Donnerstag nach einem Treffen mit dem litauischen Staatschef Gitanas Nauseda in Vilnius. "Die Sicherheit unserer baltischen Verbündeten ist auch unsere Sicherheit." Anlass des Besuchs ist die neue Bundeswehr-Brigade in dem baltischen Staat, die am Donnerstag feierlich in Dienst gestellt wird.
Offenbar aus politischen Motiven ist in Berlin ein 18-Jähriger niedergeschlagen worden. Der Mann war am Mittwochabend im Ortsteil Friedrichsfelde spazieren und führte dabei ein Telefonat, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Darin ging es demnach auch um politische Themen. Der 18-Jährige ist den Angaben zufolge als Bürgerdeputierter tätig. Dies sind Experten aus der Gesellschaft, die in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlungen mitarbeiten und dort auch stimmberechtigt sind.
Die Polizei in Polen hat in Zusammenarbeit mit Münchner Ermittlern sechs Tatverdächtige festgenommen, die mit Schockanrufen in Deutschland vor allem Senioren geschädigt haben sollen. Bei den Festgenommenen handle es sich um vier Frauen und zwei Männer, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in der bayerischen Landeshauptstadt mit. Betroffene Geschädigte kamen aus Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz.
Vor dem Jüdischen Museum in Washington sind am Mittwochabend zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschossen worden, von denen einer auch einen deutschen Pass hatte. Der mutmaßliche Täter, ein 30 Jahre alter Mann aus Chicago, wurde der Polizei zufolge festgenommen. Ein in Onlinenetzwerken verbreitetes Video zeigte einen jungen bärtigen Mann, der "Free, Free Palestine" (Freiheit für Palästina) rief, während er von der Polizei abgeführt wurde.
Die Beteiligung der Bundeswehr an der internationalen Unifil-Mission in Libanon und vor der Küste des Landes soll um ein weiteres Jahr verlängert werden. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) warb am Donnerstag im Bundestag um die Zustimmung der Abgeordneten zu dem Antrag der Bundesregierung. Demnach sollen weiterhin bis zu 300 deutsche Soldatinnen und Soldaten im Rahmen der UN-Mission eingesetzt werden können.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) rechnet trotz der zuletzt intensivierten Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine nicht mit einem schnellen Erfolg. "Wir machen uns keine Illusionen. Es gibt keine schnelle Lösung", sagte Merz am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda in Vilnius.
Das Landgericht Saarbrücken hat mehrere Klagen wegen Impfschäden im Zusammenhang mit Coronaimpfungen zurückgewiesen. Eine Haftung der beklagten Pharmaunternehmen sei in allen Fällen nicht gegeben, teilte das Gericht am Donnerstag mit. Die Kläger haben keinen Anspruch auf Schmerzensgeld oder Schadenersatz.
Mehr als 90 Prozent der Menschen in Deutschland zweifeln einer Umfrage für die Krankenkasse DAK zufolge an der Verlässlichkeit des Pflegesystems. Laut der am Donnerstag in Hamburg veröffentlichten Erhebung glauben 92 Prozent, dass sich künftig vor allem Wohlhabende noch eine "gute Pflege" werden leisten können. 64 Prozent gehen demnach sogar davon aus, im Fall der eigenen Pflegebedürftigkeit künftig überhaupt keine professionellen Pflegeleistungen bezahlen zu können.
Nach den tödlichen Schüsse auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington hat Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau eine verschärfte Überwachung jüdischer Stätten angeordnet. Der Innenminister forderte die Präfekten auf, die Sicherheitsmaßnahmen so zu verschärfen, dass diese "sichtbar und abschreckend" seien, wie es in einem Schreiben heißt, das der Nachrichtenagentur AFP in Paris vorliegt.
Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf hat eine Haftstrafe von viereinhalb Jahren gegen einen Iraker verhängt, der im Irak mehrere Jahre lang für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) kämpfte. Es verurteilte den 32 Jahre alten Angeklagten nach Angaben vom Donnerstag wegen der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Er sei zwischen Juni 2014 und Mai 2017 beim IS gewesen.
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich im Mai zwischen Handelskonflikt und milliardenschwerem Finanzpaket erneut verbessert und auch die Unsicherheit ist etwas zurückgegangen. Verantwortlich dafür waren optimistischere Erwartungen, während die Firmen mit der aktuellen Lage weniger zufrieden waren, wie das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag mitteilte. Der Index für das Geschäftsklima kletterte von 86,9 Punkten im April auf 87,5 Punkte im Mai.
Bei schweren Überschwemmungen im Osten Australiens sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden in den Hochwassergebieten etwa 400 Kilometer nordöstlich von Sydney am Donnerstag zwei Leichen geborgen. Immer noch sind mehr als 50.000 Menschen im Bundesstaat New South Wales von der Außenwelt abgeschnitten.
Marc-André ter Stegen ist bei seinem Comeback in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sofort wieder als Stammkraft gefragt. "Da freuen wir uns extrem drauf", sagte Bundestrainer Julian Nagelsmann über die Rückkehr des lange verletzten Torhüters vom FC Barcelona zum Final Four der Nations League und stellte klar: "Wir haben schon oft betont, dass er unsere Nummer 1 ist."
Der in Washington erschossene israelische Botschaftsmitarbeiter hatte nach Angaben aus Diplomatenkreisen auch die deutsche Staatsangehörigkeit. "Das männliche Opfer hatte einen deutschen Pass", hieß es am Donnerstag aus Diplomatenkreisen. In Washington waren am Mittwochabend (Ortszeit) ein Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin der israelischen Botschaft in den USA in der Nähe des Jüdischen Museums getötet worden. Das israelische Außenministerium identifizierte sie als Yaron Lischinsky and Sarah Lynn Milgrim.
Einen Tag nach der Zerschlagung einer mutmaßlichen rechtsextremistischen Zelle sitzen alle fünf jungen Festgenommenen in Untersuchungshaft, wie eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Donnerstag mitteilte. Die 14- bis 18-Jährigen sollen sich "Letzte Verteidigungswelle" genannt und Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben. Teils verübten sie den Angaben der Behörde zufolge bereits Brandanschläge.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist für Ausländerinnen und Ausländer offenbar unattraktiver geworden: Der Anteil der Jobsuchen aus dem Ausland in den ersten vier Monaten dieses Jahres fiel auf den niedrigsten Stand seit 2022, wie das Jobportal Indeed in Düsseldorf am Donnerstag unter Verweis auf die Auswertung von IP-Adressen mitteilte. In einzelnen Ländern gewinnt Deutschland demnach jedoch an Attraktivität - besonders in den USA und der Ukraine.
Der Fahrdienstleister Uber bietet auch Kundinnen in Deutschland künftig an, eine Fahrt mit einer weiblichen Fahrerin zu buchen. Zunächst startet das Angebot in Berlin, Frankfurt und München, wie das Unternehmen am Donnerstag erklärte. "Nachdem wir im letzten Jahr 'Women Drivers' in Paris gestartet haben, haben wir immer mehr Feedback von Frauen erhalten, dass sie sich auch in Deutschland diese Option wünschen", erklärte Christoph Weigler, Deutschland-Chef von Uber.
Die Organisatoren des gegen rechtsextreme Aktivitäten gerichteten Musikfestivals Jamel rockt den Förster werden mit dem diesjährigen Aachener Friedenspreis ausgezeichnet. Das Veranstalterehepaar Birgit und Horst Lohmeyer stelle sich seit nunmehr 18 Jahren in ihrem Wohnort Jamel in Mecklenburg-Vorpommern "trotz zahlreicher Bedrohungen und Angriffe gegen den Rechtsextremismus vor ihrer Haustür und überall", erklärte der Trägerverein des Friedenspreises am Donnerstag in Aachen zur Begründung.
Das Europaparlament hat Strafzölle auf Düngemittel aus Russland und Belarus beschlossen. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Brüssel für den Vorschlag der EU-Kommission, zusätzliche Zölle auf Stickstoff-basierte Düngemittel und weitere Agrarprodukte zu erheben. Die Aufschläge sollen ab Juli in Kraft treten.
Die Kosten für Arzneimittel sind der zweitgrößte Ausgabeposten in der gesetzlichen Krankenversicherung. Um dabei die Preisspirale bei innovativen Medikamenten zu stoppen, haben Gutachter nun Anpassungen im Gesundheitssystem vorgeschlagen. Der im Bundesgesundheitsministerium angesiedelte Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege legte am Donnerstag ein umfassendes Gutachten vor, das etwa auf die stärkere Prüfung des Nutzens der neuen Arznei und spätere erneute Preisverhandlungen abzielt.
Der in Washington erschossene israelische Botschaftsmitarbeiter ist nach Angaben der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) teilweise in Deutschland aufgewachsen. Der "in Teilen in Bayern" aufgewachsene Yaron Lischinsky habe "fließend Deutsch" gesprochen und sich "mit großer Selbstverständlichkeit zwischen den Kulturen" bewegt, erklärte DIG-Präsident Volker Beck am Donnerstag. In Washington waren am Mittwochabend (Ortszeit) Lischinsky und eine Mitarbeiterin der israelischen Botschaft in den USA in der Nähe des Jüdischen Museums getötet worden.
Der bisherige Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder, René Wilke (parteilos), ist als neuer Brandenburger Innenminister vereidigt worden. Das teilte eine Sprecherin des Landtags am Donnerstag in Potsdam mit. Zuvor war er von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ernannt worden. Der 40-Jährige folgte auf Katrin Lange (SPD), die am Freitag zurückgetreten war.
Die Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland haben im vergangenen Jahr gute Geschäfte gemacht. Der Umsatz der Branche legte um 13 Prozent auf 52 Milliarden Euro zu, wie der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) am Donnerstag mitteilte. Für das Plus waren demnach die Unternehmen der zivilen Luftfahrt verantwortlich, die ihren Umsatz um 18 Prozent auf 39 Milliarden Euro steigerten.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist zum Auftakt seines Besuchs in Litauen mit militärischen Ehren empfangen worden. Anlass des Besuchs ist die neue Bundeswehr-Brigade in dem baltischen Staat, die am Donnerstag feierlich in Dienst gestellt wird. Merz und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), der den Kanzler auf der Reise begleitet, wurden am Donnerstagvormittag vor dem Präsidentenpalast in der Hauptstadt Vilnius von Staatschef Gitanas Nauseda begrüßt.
Die Bundesregierung hat am Donnerstag im Bundestag für die Fortsetzung der deutschen Beteiligung an der EU-Mission Eufor Althea in Bosnien-Herzegowina geworben. Dem Antrag der Regierung zufolge soll das Mandat für den Einsatz von bis zu 50 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr um ein weiteres Jahr verlängert werden. Das Bisherige Mandat läuft Ende Juni aus.
Mit den Neulingen Tom Bischof und Nick Woltemade sowie acht Rückkehrern, aber ohne Topspieler wie Antonio Rüdiger, Jamal Musiala und Kai Havertz greift die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nach dem ersten Titel in der Nations League. Der künftige Münchner Bischof steht überraschend im 26er-Kader für das Final Four, das der Stuttgarter Woltemade wie erwartet noch vor der U21-EM bestreiten soll.
Angreifer Marc Michaelis hat beim WM-Aus der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft einen Kieferbruch erlitten und ist bereits am Mittwoch operiert worden. Darüber informierten die Adler Mannheim am Donnerstag. Michaels, Kapitän des DEL-Teams, werde "zeitnah zurück nach Mannheim reisen und sich in seiner Heimat auf die Reha konzentrieren", hieß es in der Mitteilung.
Rund drei Wochen nach dem Rücktritt des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU) hat seine Nachfolgerin Sarah Wedl-Wilson (parteilos) am Donnerstag ihr Amt angetreten. Die 56-Jährige wurde im Abgeordnetenhaus vereidigt, wie die Senatskanzlei mitteilte. Zuvor hatte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sie offiziell zur Senatorin für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt ernannt.
Trainer Mitch Kniat vom Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld geht mutig in das DFB-Pokalfinale gegen den großen Favoriten VfB Stuttgart. "Wir wollen das nicht genießen, wir wollen da gewinnen. Du spielst kein Finale, um dabei zu sein. Du spielst ein Finale, um es zu gewinnen", sagte Kniat vor dem Endspiel am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) in Berlin dem kicker.