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Missbrauchsvorwürfe: US-Rapper "Diddy" Combs ab Montag vor Gericht
In New York beginnt am Montag der Prozess gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen mutmaßlicher Sexualverbrechen. Zunächst werden die Geschworenen ausgewählt, bevor voraussichtlich eine Woche später das eigentliche Verfahren beginnt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 55-jährigen Combs vor, Frauen und Männer sexuell missbraucht und zur Teilnahme an Drogen- und Sex-Partys genötigt zu haben.

Trump ordnet Wiederinbetriebnahme von berüchtigtem Gefängnis Alcatraz an
US-Präsident Donald Trump hat die Wiederinbetriebnahme des berüchtigten Gefängnisses Alcatraz im US-Bundesstaat Kalifornien angeordnet. Er habe die Behörden angewiesen, die auf einer Insel vor San Francisco gelegene und seit mehr als sechs Jahrzehnten stillgelegte berühmte Einrichtung zu modernisieren und wiederzueröffnen, erklärte Trump am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Künftig sollten dort "Amerikas gefährlichste und gewalttätigste Kriminelle" untergebracht werden. Zudem solle die legendäre Anlage "erheblich vergrößert" werden

Neuntägige Trauerzeit nach Tod von Papst Franziskus beendet
Im Petersdom ist am Sonntag eine letzte Trauermesse für Papst Franziskus gefeiert worden. Der Gottesdienst markierte das Ende der neuntätigen Trauerzeit im Vatikan für den verstorbenen Pontifex. Der französische Kardinal Dominique Mamberti würdigte in seiner Predigt Franziskus' "intensives pastorales Leben".

BMI: Asylverfahren in Drittstaaten rechtlich möglich - Aber Hohe Kosten und Hürden
Eine Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten oder Transitländer ist nach einer durch das Bundesinnenministerium veranlassten Prüfung grundsätzlich rechtlich möglich - sie ist jedoch mit hohen praktischen Hürden und Kosten verbunden. Entscheidend bei Kooperationen mit Drittstaaten sei daher "ein eng abgestimmtes gemeinsames Vorgehen der Europäischen Union", folgerte die scheidende Innenministerin Nancy Faeser (SPD), die den Bericht am Sonntag vorlegte.

Unfall in Stuttgart: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung gegen Autofahrer
Nach dem tödlichen Autounfall in Stuttgart sind Ermittlungen gegen den Fahrer eingeleitet worden. Gegen den 42-Jährigen werde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung sowie der fahrlässigen Körperverletzung in sieben Fällen ermittelt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Samstag mit. Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige, der nach dem Unfall festgenommen wurde, sei auf freien Fuß gesetzt worden.

Papstwahl: Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle laufen auf Hochtouren
Ein Holzpodest, der Ofen und der symbolträchtige Schornstein: Die Arbeiten zur Vorbereitung der Sixtinischen Kapelle für die Wahl eines neuen Papstes ab Mittwoch laufen laut einem vom Vatikan veröffentlichten Video auf Hochtouren. In dem rund fünfminütigen Video befestigen Arbeiter in Vorbereitung auf das Konklave Balken, um unter den Fresken von Michelangelo ein Holzpodest zu errichten, auf dem anschließend große Tische aufgestellt werden.

Kardinal Woelki: Konklave könnte diesmal länger dauern
Das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes könnte sich nach den Worten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki diesmal hinziehen. Zwar könne es schnell gehen, jedoch meinten "einige Kardinäle, die schon einige Konklaven erlebt haben", dass es dieses Mal auch länger dauern könnte, sagte Woelki der "Rheinischen Post" vom Samstag. Hinzu komme, dass das Kardinalskollegium viele neue Mitglieder habe und Papst Franziskus es "deutlich internationaler gemacht" habe.

Vorfall in Stuttgart war laut Staatsanwaltschaft "tragischer" Verkehrsunfall
Nach dem Vorfall in Stuttgart am Freitagabend mit einer Toten und mehreren Verletzten ist eine möglicherweise vorsätzliche Tat nun endgültig ausgeschlossen worden. Die Staatsanwaltschaft habe bestätigt, dass es sich bei dem "tragischen" Ereignis um einen Verkehrsunfall gehandelt habe, teilte die Landeshauptstadt am späten Freitagabend mit. Demnach machte sich Ordnungsbürgermeister Clemens Maier vor Ort ein Bild und zeigte sich "erschüttert" von dem Unfall.

USA stufen zwei Banden in Haiti als Terrororganisationen ein
Die USA haben am Freitag zwei Banden in Haiti als ausländische Terrororganisationen eingestuft. Es handelt sich um die Banden Viv Ansanm und Gran Grif, die den größten Teil der Hauptstadt Port-au-Prince kontrollieren, wie US-Außenminister Marco Rubio am Freitag erklärte. "Die Zeit der Straffreiheit für diejenigen, die Gewalt in Haiti unterstützen, ist vorbei", sagte Rubio.

US-Regierung fordert Abspaltung der Google-Werbeplattform
Die USA verschärfen unter Präsident Donald Trump ihre Gangart gegen den Internetkonzern Google. Das US-Justizministerium rief am Freitag ein Bundesgericht auf, die Abspaltung von Googles hoch profitabler Werbeplattform Ad Manager anzuordnen. Eine Richterin hatte vor rund zwei Wochen entschieden, Google habe ein illegales Monopol bei Werbetechnologien.

Armee in Uganda verschärft Vorgehen gegen Opposition
In Uganda verschärft die Armee ihr Vorgehen gegen die Opposition. Oppositionsführer Bobi Wine erklärte am Freitag im Onlinedienst X, dass Sicherheitskräfte die Zentrale seiner Partei gestürmt und abgeriegelt hätten. Kurz zuvor hatte der Armeechef Muhoozi Kainerugaba erklärt, Wines Leibwächter entführt und in seinem Keller gefoltert zu haben.

Explodierte Gasflasche in Niendorf mit elf Verletzten: Ermittlungen zur Ursache
Nach der Explosion einer Gasflasche in dem Urlaubsort Niendorf an der Ostsee mit elf Verletzten dauern die Ermittlungen zur Ursache an. Die Kriminalpolizei prüft, ob eine mögliche unsachgemäße Lagerung der Gasflaschen oder auch deren Materialzustand zu der Explosion führten, wie die Polizei in Lübeck am Freitag berichtete. Insgesamt lagerten 22 Gasflaschen im Hafenbereich, von denen einige mit Acetylen, brennbaren Gasen oder mit Sauerstoff befüllt waren.

Zwischen Obst und Gemüse versteckt: Drogen im Wert von einer Million entdeckt
Zollbeamte haben in Nordrhein-Westfalen den versuchten Schmuggel von zwischen Obst und Gemüse versteckten Drogen mit einem Straßenverkaufswert von mehr als einer Million Euro vereitelt. Die Drogen wurden vor rund zwei Wochen bei der Röntgenkontrolle eines Lastwagens auf der Autobahn 3 entdeckt, wie das Hauptzollamt Köln am Freitag berichtete.

Dobrindt geht von "gerichtlicher Überprüfung" der AfD-Einstufung aus
Der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) geht davon aus, dass die Verfassungsschutz-Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" juristisch angefochten werden wird. "Ich gehe davon aus, dass es zu einer gerichtlichen Überprüfung der Einstufung kommen wird", erklärte Dobrindt am Freitag nach Bekanntwerden der neuen Einstufung. Die AfD-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla hatten bereits juristische Schritte angekündigt.

Totes Neugeborenes in Baden-Württemberg: Baby lebte laut Obduktion bei Geburt
Ein im März im baden-württembergischen Albstadt gefundenes totes Baby starb eines nicht natürlichen Todes. Das hat die Obduktion bestätigt, wie die Staatsanwaltschaft Hechingen und das Polizeipräsidium Reutlingen am Freitag mitteilten. Der Säugling habe bei der Geburt gelebt. Die tatverdächtige Kindsmutter befindet sich nach wie vor in Untersuchungshaft. Sie schwieg demnach bislang zu den Vorwürfen.

Tote in Güllebecken in Sachsen: Identität von Mann und Frau geklärt
Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Güllebecken im sächsischen Gröditz ist die Identität der Toten geklärt. Es handelt sich um einen 67-jährigen Mann und eine 64-jährige Frau, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden am Freitag mitteilten. Das Paar stammte demnach aus dem Gröditzer Ortsteil Nauwalde.

Vor Konklave: Arbeiter errichten Schornstein auf Dach der Sixtinischen Kapelle
Fünf Tage vor Beginn des Konklaves zur Wahl eines neuen Papstes haben Arbeiter den symbolträchtigen Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle installiert. Am Freitagmorgen errichteten sie den Schlot, aus dem bei einer erfolgreichen Papstwahl weißer Rauch steigt - und bei jedem Wahlgang ohne Ergebnis schwarzer Rauch.

Vergewaltigungsvorwürfe: Russell Brand muss sich vor Gericht verantworten
Der britische Schauspieler und Komiker Russell Brand muss sich ab Freitag wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor Gericht verantworten. Der 49-Jährige soll zu dem Verhandlungstermin in London persönlich erscheinen. Ihm werden Vergewaltigung in zwei Fällen sowie mehrere weitere sexuelle Übergriffe vorgeworfen.

Trumps Sicherheitsberater Waltz wird nach Chatgruppenaffäre ersetzt
Die sicherheitsrelevante Chatgruppenaffäre hat nun offenbar doch personelle Konsequenzen: Der Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael "Mike" Waltz, muss seinen Posten räumen - und soll nun Botschafter bei den Vereinten Nationen werden. Er werde Waltz zum nächsten US-Botschafter bei den Vereinten Nationen ernennen, erklärte US-Präsident Donald Trump am Donnerstag im Onlinedienst X. US-Außenminister Marco Rubio solle das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters zusätzlich zu seinem Ministeramt kommissarisch übernehmen.

Trump: Bisheriger Sicherheitsberater Waltz soll US-Botschafter bei der UNO werden
Der bisherige Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael "Mike" Waltz, soll nach den Worten von US-Präsident Donald Trump Botschafter bei den Vereinten Nationen werden. Er werde Waltz zum nächsten US-Botschafter bei den Vereinten Nationen nominieren, erklärte Trump am Donnerstag im Onlinedienst X und bestätigte damit US-Medienberichte, wonach Waltz sein Amt räumen müsse. US-Außenminister Marco Rubio solle das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters kommissarisch und zusätzlich zu seinem Ministeramt übernehmen, teilte Trump weiter mit.

Nach Kämpfen mit Regierungstruppen: Syrischer Drusenführer spricht von "Völkermord"
Angesichts der Gefechte zwischen regierungsnahen Truppen und drusischen Kämpfern in Syrien hat der religiöse Anführer der syrischen Drusen von einer "Völkermordkampagne" gesprochen. Diese sei "durch nichts zu rechtfertigen", erklärte Scheich Hikamt al-Hidschri am Donnerstag. Er rief "internationale Kräfte" zum Eingreifen auf, um "den Frieden aufrechtzuerhalten und den Fortgang dieser Verbrechen zu verhindern". Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben binnen zwei Tagen mehr als 100 Menschen.

Gasflasche in Niendorf explodiert: Elf Verletzte in Ostsee-Urlaubsort
Durch die Explosion einer Gasflasche in dem Urlaubsort Niendorf an der Ostsee sind am Donnerstag elf Menschen verletzt worden. Warum es zu der Explosion im gut besuchten Hafengelände gekommen sei, sei noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei, teilte die Polizeidirektion Lübeck mit. Demnach waren zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr vor Ort. Hinweise auf eine absichtliche Herbeiführung der Explosion lagen zunächst nicht vor.

Maibaum stürzt in Menschenmenge: Fünf Verletzte in Nordhein-Westfalen
Beim Sturz eines Maibaums in eine Menschenmenge sind in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag fünf Menschen verletzt worden Wie ein Polizeisprecher sagte, geschah das Unglück gegen Mittag im Dorf Saelhuysen im Kreis Kleve: Beim Aufrichten des Maibaums sei dieser aus noch ungeklärter Ursache plötzlich abgebrochen und "auf eine größere Anzahl Personen" gestürzt.

Serbien: Erste gemeinsame Großdemonstration von Studenten und Gewerkschaften
Sechs Monate nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Serbien haben im Rahmen der dadurch ausgelösten Protestwelle erstmals die größten Gewerkschaften des Landes gemeinsam mit Studenten gegen die Regierung demonstriert. Zum Tag der Arbeit gingen am Donnerstag mehrere tausend Menschen in der Hauptstadt Belgrad und in Novi Sad, wo sich der Vorfall ereignet hatte, auf die Straße. Einige schwenkten serbische Flaggen, andere die von Gewerkschaften.

Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
Beim Einwinken eines Lastwagen ist es in Berlin zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Nach Polizeiangaben vom Donnerstag wies ein 59-Jähriger in Prenzlauer Berg am Mittwochnachmittag einen Lastwagenfahrer ein und stürzte dabei. Er wurde von dem Fahrzeug überrollt und tödlich verletzt.

Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
In Israel sind am zweiten Tag in Folge Feuerwehr und Rettungskräfte im Einsatz, um die großflächigen Buschbrände im Land einzudämmen. Nach Angaben der Feuerwehrbehörde waren am Donnerstag unter anderem zwölf Flugzeuge zur Bekämpfung der Feuer im Einsatz. Unterdessen wurden sämtliche wegen der Feuer geschlossene Hauptverkehrsstraßen wieder freigegeben, darunter die wichtigste Autobahn zwischen Jerusalem und Tel Aviv.

Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
Im Verfahren um Vorwürfe zu Menschenhandel gegen Boliviens Ex-Präsidenten Evo Morales hat ein Gericht die Einstellung angeordnet. Richterin Lilian Moreno setzte am Mittwoch (Ortszeit) den Haftbefehl gegen Morales außer Kraft und ordnete die Einstellung aller "Verfahrungs- und Ermittlungshandlungen" an, wie die Anwälte des Ex-Präsidenten erklärten. Morales wird vorgeworfen, während seiner Amtszeit (2006 bis 2019) eine Beziehung zu einer 15-Jährigen gehabt zu haben.

Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
Im neu aufgelegten Prozess gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein hat eine der Klägerinnen ihren Vergewaltigungsvorwurf bekräftigt. Die ehemalige Produktionsassistentin Miriam "Mimi" Haley berichtete am Mittwoch vor den Geschworenen in New York, wie Weinstein sie im Jahr 2006 zum Oralsex gezwungen habe. "Ich konnte ihm nicht entkommen", sagte die heute 48-Jährige.

Amnesty: Iran unterdrückt Berichterstattung über Explosion in Hafen
Nach der verheerenden Explosion in einem Hafen im Iran hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International der Führung in Teheran vorgeworfen, die Berichterstattung über die Geschehnisse unterdrücken zu wollen. Mithilfe von Strafverfahren gegen Medienschaffende würden die iranischen Behörden gezielt Hintergründe der Explosion vertuschen wollen, kritisierte Amnesty am Mittwoch. Teheran hatte zuvor "Fahrlässigkeit" für das Unglück verantwortlich gemacht, bei dem mindestens 70 Menschen getötet und über 1000 verletzt worden waren.

BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
Der Bundesnachrichtendienst (BND) darf einem Journalisten den Einblick in Unterlagen über eine frühere Zusammenarbeit mit dem 2020 gestorbenen Comicverleger Rolf Kauka, dem Erfinder von "Fix und Foxi", verwehren. Eine Klage dagegen wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch ab. Der BND hatte dem Journalisten, der für "Bild" arbeitet, auf dessen Anfrage hin nur Zugang zu einem Teil der Dokumente gegeben. (Az. 10 A 1.24)

Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab
Nach dem Tod einer 33-Jährigen infolge eines Surfunfalls im Eisbach in München haben Ermittler am Mittwoch den Wasserstand abgesenkt und das Flussbett nach möglichen Hindernissen abgesucht. Gefunden wurden jedoch nur einige kleinere metallische Gegenstände, wie die Polizei in der bayerischen Hauptstadt mitteilte. Ob ein Zusammenhang mit dem Unfall bestehen könnte, werde im Zuge der laufenden Ermittlung geprüft.

Haftstrafen für Unterstützer von Gruppe Vereinte Patrioten in Rheinland-Pfalz
Das Oberlandesgericht im rheinland-pfälzischen Koblenz hat zwei Unterstützer der rechtsextremen Gruppe Vereinte Patrioten zu Haftstrafen verurteilt. Ein 53-Jähriger soll für zwei Jahre und acht Monate in Haft, eine 34-Jährige für zweieinhalb Jahre, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Schuldig gesprochen wurden sie unter anderem wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.