Träger des Friedensnobelpreises wird bekanntgegeben

Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 hat erfolgreich einen hochmodernen Wettersatelliten ins All gebracht, mit dem die Prognosen deutlich verbessert werden sollen. Die Rakete hob am Mittwochmorgen exakt zur vorgesehenen Zeit um 02.37 Uhr (MESZ) vom europäischen Raumfahrtbahnhof Kourou in Französisch-Guyana ab. Gut eine Stunde später setzte sie den vier Tonnen schweren Wettersatelliten MetOp-SG-A1 aus, für den Deutschland eine wichtige Multispektral-Kamera stellt.
Die israelische Armee führt nach Angaben eines Vertreters der islamistischen Hamas einen Militäreinsatz in der Stadt Gaza aus. Die israelischen Streitkräfte würden "aggressive" Vorstöße in der Stadt Gaza vornehmen, sagte der Generaldirektor des Hamas-Medienbüros, Ismail Al-Thawabta, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Betroffen seien insbesondere das Viertel Seitun und die Umgebung südlich von Tal al-Hawa.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Regisseur Wim Wenders als einen "Meister des Sehens" gewürdigt. Zum 80. Geburtstag von Wenders an diesem Donnerstag erklärte Steinmeier am Mittwoch in Berlin, "meine Glückwünsche gelten einem der international bedeutendsten Filmemacher unserer Zeit, einem Meister des Sehens und großen europäischen Geschichtenerzähler, der dem deutschen Autorenkino weltweite Anerkennung eingetragen hat und zugleich immer auch ein Vermittler anderer Künstler sowie ein Förderer nachwachsender Generationen war".
Die Wirtschaft ist mit der Arbeit der Bundesregierung in den ersten 100 Tagen eher unzufrieden. Ökonominnen und Ökonomen bewerteten die bisherige Bilanz tendenziell negativ, wie das Münchener Ifo-Institut am Mittwoch unter Verweis auf eine Befragung mitteilte. Branchenverbände zeigten sich ebenfalls mehrheitlich enttäuscht.
Das vor etwas mehr als einem Jahr im Berliner Zoo geborene Zwergflusspferd Toni kommt in einen französischen Zoo. Der Umzug in den Zoo der elsässischen Stadt Mulhouse erfolge auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms, teilte der Zoo Berlin am Mittwoch mit.
Die hessischen Polizeibehörden haben im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Speedweek zur Verkehrssicherheit auf den Straßen 25.775 Verstöße festgestellt. Bei insgesamt 813.009 gemessenen Fahrzeugen ergab das eine Verstoßquote von 3,17 Prozent, wie das Hessische Innenministerium am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte.
Zwei Jahre nach dem Tod eines 17-Jährigen durch einen Messerstich nach einer Grillparty in Rheinland-Pfalz muss das Landgericht Landau neu über den Fall verhandeln. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob den Freispruch für den mutmaßlichen Täter mit einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil auf. Das Landgericht hatte angenommen, dass der zur Tatzeit 20-Jährige aus Angst die Grenze der Notwehr überschritten habe. (Az. 4 StR 327/24)
Ein Schweizer Pilot hat einen neuen Höhenrekord für ein Solarflugzeug aufgestellt. Raphaël Domjan sei mit seiner SolarStratos-Maschine auf 9521 Meter aufgestiegen, teilte sein Team am Mittwoch mit. Damit sei ein seit 15 Jahren bestehender Rekord gebrochen worden.
Rund 100 Tage nach dem Antritt der neuen Regierung haben Vertreter von Union und SPD zu mehr Geschlossenheit in der Koalition gemahnt. Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) rief das schwarz-rote Bündnis zu mehr Verständnis füreinander auf: "Wir müssen als Koalition offenkundig noch enger zusammenwachsen", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vom Mittwoch. SPD-Parlamentsgeschäftsführer Dirk Wiese wies auf "Dissonanzen" hin, bei denen "noch Luft nach oben" sei.
Der Machtkampf beim BVB ist eröffnet: Hans-Joachim Watzke hat angekündigt, für das Amt des Präsidenten beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund zu kandidieren. Damit geht der langjährige Geschäftsführer in den Wahlkampf gegen den Amtsinhaber Reinhold Lunow, der eigentlich nicht mehr antreten sollte.
Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) an heißen Tagen zu wenig. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der TK hervor, die am Mittwoch in Hamburg vor dem Hintergrund der aktuellen Hitzewelle in Deutschland und Europa veröffentlicht wurde. Demnach gaben 46 Prozent der Befragten an, an heißen Tagen weniger als zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Sechs von zehn Menschen mit Behinderung haben in den vergangenen fünf Jahren im Alltag diskriminierende Situationen erlebt. Am häufigsten kam das in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz oder im Gesundheitssystem vor, wie die Organisation Aktion Mensch am Mittwoch in Bonn mitteilte. Sie stellte die Ergebnisse einer Online-Umfrage von Ipsos unter 636 behinderten Menschen vor, gleichzeitig wurde eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe aus 300 Menschen befragt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist für seine Teilnahme an den geplanten Ukraine-Videokonferenzen unter anderem mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und US-Präsident Donald Trump in Berlin eingetroffen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Kreisen seiner Delegation. Bei dem virtuellen Gipfel am Nachmittag soll das Treffen Trumps mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska am Freitag vorbereitet werden.
Die Teilzeitquote von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen ist auf einen neuen Höchststand gestiegen. 43,1 Prozent der deutschlandweit rund 739.500 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen arbeiteten im Schuljahr 2023/24 in Teilzeit, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Bei Lehrerinnen war die Teilzeitquote mit 50,7 Prozent mehr als doppelt so hoch wie bei Lehrern (22,6 Prozent).
Eine Werbeaktion mit Pokémon-Karten hat McDonald's in Japan Riesen-Ärger eingehandelt. In Onlinemedien wurde dem Fastfood-Konzern unter anderem Lebensmittelverschwendung vorgeworfen, das Unternehmen musste sich entschuldigen. Es hatte bei "Happy Meal"-Bestellungen eine Pokémon-Sammelkarte versprochen. Fans der in Japan sehr beliebten kleinen Monster kauften daraufhin massenhaft diese Menüs - warfen die Burger weg und behielten die Sammelkarten.
US-Techmilliardär Elon Musk hat dem US-Konzern Apple vorgeworfen, in seinem App-Store das Unternehmen OpenAI und dessen Chatbot ChatGPT zu bevorzugen und ein juristisches Vorgehen angedroht. Apple mache es anderen Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) "unmöglich", mit ihren Anwendungen im Store den ersten Platz der beliebtesten Apps zu erreichen, "was einen eindeutigen Verstoß gegen das Kartellrecht darstellt", erklärte Musk am Dienstag in seinem Onlinedienst X.
Im Fall einer in Hessen ermordeten 14-Jährigen muss das Landgericht Kassel neu über die Strafe für den Täter entscheiden. Es machte Rechtsfehler bei seiner optimistischen Prognose zur Entwicklung des zur Tatzeit 20-Jährigen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil entschied. Die Vorhersage stütze sich nicht auf tragfähige Tatsachen. (Az. 2 StR 597/24)
Der VfB Stuttgart geht trotz des Wirbels um einen möglichen Abgang von Nick Woltemade selbstbewusst in den Kampf um den Supercup. Den Sieg würden sich Trainer Sebastian Hoeneß und sein Team zutrauen, "wohlwissend, dass Bayern wieder amtierender deutscher Meister ist. Sie sind das Nonplusultra", sagte er bei Sky. Gemeinsam freuen sie sich "sehr" auf das Duell mit dem deutschen Rekordmeister, "insbesondere weil es dieses Mal zu Hause ist", führte Hoeneß aus.
Der weltgrößte Reisekonzern TUI hat im Quartal von April bis Juni ein starkes Gewinnwachstum verzeichnet. Das währungskursbereinigte Betriebsergebnis lag mit gut 331 Millionen Euro 42,6 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums, wie der Hannoveraner Konzern am Mittwoch mitteilte. Allerdings war das Buchungsaufkommen für die Sommermonate demnach zunächst eher zurückhaltend.
Im bayerischen Oberfranken hat es einen möglichen Anschlag auf den Bahnverkehr gegeben. Es seien im Bereich des Coburger Bahnhofs von unbekannten Tätern am Dienstag mehrere Kabel für die Weichen- und Signalsteuerung durchtrennt worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Sabotageakt könne nicht ausgeschlossen werden, dies sei Gegenstand der Ermittlungen.
Angesichts der zähen Verhandlungen in Genf über ein UN-Abkommen gegen Plastikmüll hat die französische Regierung eine Blockadehaltung mehrerer erdölfördender Staaten kritisiert. Die Verhandlungen, die am Donnerstag nach zehn Tagen enden sollen, seien "besonders schwierig, weil eine Handvoll Länder blockieren" und "es sehr schwer ist, Fortschritte zu erzielen", sagte die französische Umweltministerin Agnès Pannier-Runacher am Mittwoch dem Sender RTL. Erdöl ist der wichtigste Rohstoff für Plastik.
Ermittler haben bei einem mutmaßlichen Reichsbürger in Rheinland-Pfalz mehrere Waffen entdeckt. In dem Einfamilienhaus des Mannes wurden zudem Gegenstände gefunden, die Sprengmittel sein könnten, wie die Polizei Worms am Mittwoch mitteilte. Zu der Durchsuchung kam es demnach am Mittwochmorgen in der Ortsgemeinde Kriegsfeld.
Die griechische Feuerwehr ist angesichts von Dutzenden neuen Feuern, starkem Wind und weiterhin hohen Temperaturen an ihrer Belastungsgrenze: Die Einsatzkräfte stünden vor einem "sehr schwierigen Tag", sagte Feuerwehrsprecher Vassilis Vathrakoyannis am Mittwochmorgen. "Wir stehen sicherlich vor den 24 schwierigsten Stunden" der bisherigen Waldbrandsaison, sagte ein weiterer Feuerwehrvertreter im Sender ERT. Allein am Vortag seien 82 neue Brände registriert worden.
Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 ist zum zweiten Mal zu einer kommerziellen Mission ins All gestartet. Sie hob am Mittwochmorgen exakt zur vorgesehenen Zeit um 02.37 Uhr (MESZ) vom europäischen Raumfahrtbahnhof Kourou in Französisch-Guyana ab. An Bord hatte sie einen mehr als vier Tonnen schweren Wettersatelliten, der bessere Vorhersagen ermöglichen soll.
Wirtschaftsexpertinnen und -experten sehen die bisherige Arbeit der Bundesregierung einer Befragung des Ifo-Instituts zufolge eher kritisch. Aus wirtschaftspolitischer Sicht bewerten 42 Prozent der Befragten die Bilanz der ersten 100 Amtstage der schwarz-roten Koalition negativ, wie das Münchener Institut am Mittwoch mitteilte. 25 Prozent ziehen demnach eine eher positive Bilanz.
Nach dem Diebstahl der Dienstwaffe eines Polizisten in Hamburg ist ein Verdächtiger gefasst worden. Wie die Beamten in der Hansestadt am Dienstagabend mitteilte, wurde der 35-Jährige in einer Wohnung im Stadtteil Farmsen-Berne von Spezialkräften festgenommen. Die Waffe wurde noch nicht gefunden, Ermittlungen zu ihrem Verbleib laufen.
Die vor wenigen Wochen neu ins Amt gekommene Präsidentin des Internationalen Auschwitz Komitees, Eva Umlauf, ist besorgt wegen des zuehmenden Judenhasses. "Er war immer da, aber jetzt ist er sichtbarer als früher", sagte die 82-Jährige der Illustrierten "Bunte". Sie sei außerdem sicher: "Die Zeit heilt, aber die Wunden von Auschwitz nicht."
Mexiko hat 26 Gefangene an die USA ausgeliefert, darunter sind nach Angaben der US-Behörden auch führende Mitglieder von Drogenkartellen. Die auf Antrag des US-Justizministerium ausgelieferten Gefangenen würden beschuldigt, Tonnen an gefährlichen Drogen wie Kokain, Methamphetamin, Fentanyl und Heroin in die Vereinigten Staaten importiert zu haben", erklärte das US-Justizministerium am Dienstag (Ortszeit). Zudem werde ihnen eine Reihe weiterer "gewalttätiger und schwerer Verbrechen" vorgeworfen, darunter Entführung, Menschenhandel und Mord.
Das Einkommen bei einer Beschäftigung zum Mindestlohn ist deutlich höher als jenes beim Bezug von Bürgergeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Das Resultat gilt demnach überall in Deutschland und unabhängig von der Haushaltskonstellation. Bei einer oder einem Alleinstehenden, die oder der Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, liegt der Einkommensvorteil im Durchschnitt bei 557 Euro monatlich.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juli konstant geblieben. Wie bereits im Juni betrug der Anstieg der Verbraucherpreise im Juli 2,0 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte und damit vorläufige Angaben bestätigte. Die Teuerungsrate habe sich "seit Jahresbeginn stabilisiert und blieb erneut zwei Monate in Folge unverändert", erklärte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Im Vergleich zum Vormonat Juni 2025 stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt zu der für Mittwoch geplanten Ukraine-Videokonferenz mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und US-Präsident Donald Trump persönlich nach Berlin. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Regierungskreisen. Bei dem virtuellen Gipfel am Nachmittag soll das Treffen Trumps mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska am Freitag vorbereitet werden.
In der Debatte um den Teilstopp von Waffenlieferungen an Israel hat Unionsfraktionschef Jens Spahn Bundeskanzler Friedrich Merz (beide CDU) den Rücken gestärkt. Es sei gut, dass der Bundeskanzler klar gemacht habe, dass sich an dem Verhältnis zwischen Deutschland und Israel nichts geändert habe, sagte Spahn am Mittwoch im "Morgenmagazin" der ARD.
Olympiasieger Lukas Märtens wünscht sich nach der erfolgreichen WM mehr Fernseh-Präsenz für die deutschen Schwimmer. "Ich hoffe, dass wir bei den TV-Übertragungen wieder mehr in Erscheinung treten werden. Das war dieses Jahr noch nicht genug", sagte der Magdeburger im Interview mit der Sport Bild.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind im Fall eines Scheiterns der Atom-Verhandlungen mit dem Iran nach eigenen Angaben bereit, die Sanktionen gegen das Land wieder einzusetzen. In einem von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) und seinen Kollegen Jean-Noël Barrot aus Frankreich und David Lammy aus Großbritannien unterzeichneten Brief an UN-Generalsekretär António Guterres, der AFP am Mittwoch vorlag, hieß es, die drei europäischen E3-Staaten hätten "klar zum Ausdruck gebracht", sie seien "bereit", den sogenannten Snapback-Mechanismus zur Wiedereinrichtung der Sanktionen auszulösen, sollte es bis Ende August keine Einigung geben.
Trainer Niko Kovac sieht beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund kurz vor dem Saisonstart noch Nachholbedarf. "Wir werden mit Sicherheit die richtigen Schlüsse ziehen und dann die richtigen Entscheidungen treffen. Wir brauchen einen großen Kader mit hoher Qualität", sagte der 53-Jährige der Sport Bild: "Wenn man auf drei Hochzeiten tanzt – die Länderspiele nicht mitgezählt –, benötigt man das. Wir haben einiges aufzuholen. Wir sind als Vierter gerade so in die Champions League hereingerutscht."
Das KI-Suchmaschinenunternehmen Perplexity AI hat dem Technologiekonzern Google 34,5 Milliarden Dollar (rund 30 Milliarden Euro) für seinen Webbrowser Chrome angeboten. Die Start-up-Firma bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, eine entsprechende Absichtserklärung an Google geschickt zu haben. Davor hatte das "Wall Street Journal" über das Angebot berichtet. Laut der Zeitung wird Perplexity AI mit 18 Milliarden Dollar bewertet - etwas mehr als die Hälfte der Summe, die es nun Google geboten hat.
Luis Enrique, Erfolgstrainer von Paris Saint-Germain, hat seine harte Entscheidung gegen Italiens Fußball-Nationaltorhüter Gianluigi Donnarumma verteidigt. "Diese Entscheidungen sind immer schwierig zu treffen. Ich kann nur positiv über Donnarumma sprechen. Gigio ist zweifellos einer der besten Spieler auf dieser Position. Er ist sogar ein noch besserer Mensch, aber wir suchten nach einem anderen Typen von Torhüter", sagte der Spanier vor dem Finale um den UEFA-Supercup gegen Tottenham Hotspur am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) in Udine.
Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev muss sich im Kampf um die Gelegenheit auf eine schnelle Revanche gegen Karen Chatschanow gedulden. Beim ATP-Masters in Cincinnati wurde das Drittrundenmatch des Weltranglistendritten aus Hamburg gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima am Dienstagabend (Ortszeit) beim Stand von 6:4, 5:4 für Zverev zunächst wegen Gewitters unterbrochen. Nach schweren Regenfällen wurde der Spielbetrieb weniger als 30 Minuten später für den Rest des Tages eingestellt. Weiter geht es am Mittwoch.
Kurz vor einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Alaska haben Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in einem Telefonat eine Verstärkung ihrer Zusammenarbeit vereinbart. Putin und Kim hätten am Dienstag in einer "herzlichen, kameradschaftlichen Atmosphäre" telefoniert und "ihren Willen zur Stärkung der Zusammenarbeit in der Zukunft" bekräftigt, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch. Der Kreml bestätigte das Gespräch.