Rumänien wählt neuen Präsidenten - Ultrarechter Simion mit guten Aussichten

Die Trauerzeremonie für den verstorbenen Papst Franziskus hat am Samstagvormittag auf dem Petersplatz im Vatikan begonnen. Der Sarg des Pontifex wurde unter Applaus aus dem Petersdom auf den Vorplatz getragen. Neben 224 Kardinälen und 750 Bischöfen nehmen auch rund 50 Staats- und Regierungschefs sowie nach Angaben der Polizei mindestens 140.000 Gläubige an den Trauerfeierlichkeiten teil.
Eishockeystar Leon Draisaitl hat seinen Traum vom Stanley Cup am Leben gehalten. Der deutsche Torschützenkönig gewann mit den Edmonton Oilers das erste Heimspiel in den NHL-Play-offs mit 7:4 gegen die Los Angeles Kings und verkürzte die Best-of-seven-Serie damit auf 1:2. Draisaitl blieb torlos, legte dafür aber zwei Treffer auf. Das nächste Heimspiel steht in der Nacht auf Montag (3.30 Uhr/MESZ) an.
Nach der sechsten Heimniederlage in Serie stand Nick Woltemade und seinen Mitspielern die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. "Es fühlt sich komisch an, wieder ohne Punkte dazustehen, weil es ein Spiel auf ein Tor war", sagte der Stürmer des VfB Stuttgart bei DAZN nach dem bitteren 0:1 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim.
SPD-Chef Lars Klingbeil will die Stärkung der Wirtschaft zum wichtigsten Thema der neuen Bundesregierung machen. "Unsere oberste Priorität von Tag eins an ist es, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen", sagte Klingbeil der "Süddeutschen Zeitung" vom Samstag. Er nannte dabei die geplanten Abschreibungen für Unternehmen, die Senkung der Energiepreise und eine Unternehmenssteuerreform. "Vor allem die ersten beiden Punkte werden sehr schnell kommen."
Eishockeystar Leon Draisaitl hat seinen Traum vom Stanley Cup am Leben gehalten. Der deutsche Torschützenkönig gewann mit den Edmonton Oilers das erste Heimspiel in den NHL-Play-offs mit 7:4 gegen die Los Angeles Kings und verkürzte die Best-of-seven-Serie damit auf 1:2. Draisaitl blieb torlos, legte dafür aber zwei Treffer auf. Das nächste Heimspiel steht in der Nacht auf Montag (3.30 Uhr/MEZ) an.
Staats- und Regierungschefs, Monarchen und hunderttausende Gläubige aus aller Welt wollen am Samstag dem verstorbenen Papst Franziskus das letzte Geleit geben. Im Morgengrauen standen bereits zahlreiche Menschen Schlange, um am Vormittag an der Totenmesse auf dem Petersplatz im Vatikan teilzunehmen. US-Präsident Donald Trump und seine Frau landeten bereits am Freitagabend in Rom. Der Vatikan und die italienische Polizei haben umfangreiche Vorkehrungen getroffen.
Nach einem möglichen Ende des Krieges in der Ukraine wird die Privatwirtschaft laut Weltbank-Chef Ajay Banga eine große Rolle beim Wiederaufbau des Landes spielen. Von den rund 500 Milliarden Dollar (438,4 Milliarden Euro), die für den Wiederaufbau benötigt würden, werde "etwa ein Drittel aus dem privaten Sektor kommen", sagte Banga am Freitag (Ortszeit) in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Aus dem Energiesektor alleine würden 100 Milliarden Dollar einfließen.
Basketball-Weltmeister Franz Wagner hat Orlando Magic zum ersten Sieg in den NBA-Play-offs geführt. Durch das 95:93 verkürzte das Team um den überragenden deutschen Starspieler die Best-of-seven-Serie im Achtelfinale gegen Titelverteidiger Boston Celtics auf 1:2, in der Nacht auf Montag (1.00 Uhr/MEZ) steht für Orlando ein weiteres Heimspiel an.
Die durch den Epstein-Skandal um sexuellen Missbrauch Minderjähriger bekannt gewordene Virginia Giuffre hat nach Angaben ihrer Familie Suizid begangen. Die 41-Jährige habe die Folgen des Missbrauchs nicht mehr ertragen, teilte ihre Familie zu Giuffres Tod auf ihrer Farm in Australien mit. Giuffre hatte dem US-Milliardär Jeffrey Epstein vorgeworfen, sie als Sex-Sklavin missbraucht und sie als Minderjährige zum Sex an den britischen Prinzen Andrew weitergereicht zu haben.
Frank Schmidt atmete nach dem Last-Minute-Sieg kurz durch, dann blickte er schon auf die nächsten Aufgaben im engen Abstiegskampf. "Wir gehen jetzt nicht nach Heidenheim in die Kneipe und feiern zwei Tage", sagte der FCH-Trainer nach dem erlösenden 1:0 (0:0) beim VfB Stuttgart bei DAZN und kündigte an: "Wir werden am Sonntag frei machen - und dann jeden Tag trainieren."
Durch die Arena am Ostbahnhof hallten immer wieder "Tobi Eder"-Sprechchöre, den silbernen Meisterpokal hatten die Helden der Eisbären Berlin mit einem Trikot ihres ehemaligen Mitspielers bedeckt. Während ihrer wilden Feierlichkeiten dachte das Team von Trainer Serge Aubin immer wieder an Tobias Eder, der diese elfte Meisterschaft nicht mehr mit seinem Team feiern konnte.
Nach dem blutigen Anschlag auf indische Touristen in Kaschmir hat es nach indischen Angaben erneut Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in der von beiden Ländern beanspruchten Region gegeben. Von mehreren pakistanischen Armeeposten seien in der Nacht zu Samstag "unprovoziert" Schüsse über die durch Kaschmir verlaufenden Kontrolllinie abgegeben worden, erklärte die indische Armee. Sie habe darauf "angemessen" reagiert und zurückgeschossen. Verletzte wurden demnach nicht gemeldet.
In Frankreich kommt ein Säbel unter den Hammer, der einst Napoleon Bonaparte gehörte. Bei der Versteigerung am 22. Mai in Paris werde die Waffe angeboten, die 1802 oder 1803 zu Napoleons "persönlichem Gebrauch" bestellt worden sei, teilte das Auktionshaus Hôtel Drouot mit. Der Wert des Säbels wird demnach auf 700.000 bis eine Million Euro geschätzt.
Ein Parteitag der SPD in Hamburg entscheidet am Samstag (09.30 Uhr) über den in den vergangenen Wochen mit den Grünen ausgehandelten Koalitionsvertrag für die künftige Landesregierung. Die Spitzen beider Parteien hatten den Vertrag am Donnerstag vorgestellt, er sieht unter anderem milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur vor. SPD und Grüne regieren in der Hansestadt bereits seit 2015 gemeinsam. Bei den Grünen ist für Montagabend ein Parteitag geplant.
Weltbank-Chef Ajay Banga hat den Entwicklungsländern eindringlich zum schnellen Abschluss von Handelsabkommen mit der US-Regierung geraten. "Sie müssen mit den USA frühestmöglich Handelssysteme aushandeln", sagte Banga in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP an die Entwicklungsländer gewandt. "Wenn Sie das hinausschieben, wird das allen weh tun." Nach ihrer Einigung mit Washington sollten die Entwicklungsländer dann Handelsbarrieren abbauen und den regionalen Warenstrom fördern.
US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Angaben nicht alarmiert wegen der jüngsten Spannungen zwischen Indien und Pakistan. "Es gibt an dieser Grenze seit 1500 Jahren Spannungen", sagte Trump am Freitag während seines Flugs nach Rom mit Blick auf die umstrittene Region Kaschmir. Die jetzige Lage sei also "die selbe, wie sie schon war".
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat ihr Büro für Klimadiplomatie geschlossen und wird demnach vermutlich nicht an der nächsten UN-Klimakonferenz teilnehmen. Das Außenministerium in Washington bestätigte am Freitag, dass es sein Office of Global Change (Büro für globalen Wandel) geschlossen habe. Dieses hatte die USA bislang bei den UN-Klimaverhandlungen vertreten.
VW-Chef Oliver Blume stellt das Datum 2035 für das Aus für neue Benziner und Diesel-Fahrzeuge in der EU infrage. Bei der Verkehrswende brauche es "immer wieder Prüfpunkte, die sich an den Realitäten orientieren, wie schnell sich die E-Mobilität verbreitet", sagte Blume der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe) am Rande der Automesse in Shanghai. "Und gegebenenfalls braucht es politisch flexible Übergangszeiträume."
Zwei Tage nach ihrer überraschenden Einigung auf eine Waffenruhe haben die Demokratische Republik Kongo und Ruanda bei Gesprächen in den USA die baldige Vorlage eines Friedensabkommens in Aussicht gestellt. In Anwesenheit von US-Außenminister Marco Rubio unterzeichneten die Chefdiplomaten der beiden afrikanischen Länder am Freitag eine gemeinsame Erklärung, wonach sie bis zum 2. Mai einen "ersten Entwurf eines Friedensabkommens" erarbeiten wollen.
Der Gasverbrauch in Deutschland hat in dieser Heizperiode deutlich zugenommen. Wie die Funke Mediengruppe am Samstag unter Berufung auf eine Erhebung der Bundesnetzagentur berichtete, haben Privathaushalte und Unternehmen im Winter 8,9 Prozent mehr Gas verbraucht als im Vorjahreszeitraum. Während sich die Zunahme bei Haushalten und Gewerbe auf 7,7 Prozent beläuft, sei der Gasverbrauch der Industrie um 10,1 Prozent gestiegen. Insgesamt habe der Verbrauch bei 594.314 Gigawattstunden (GWh) gelegen.
Nach tödlichen Schüssen auf einen 21-jährigen im niedersächsischen Oldenburg haben dort am Freitagabend tausende Demonstranten eine umfassende Aufklärung des Vorfalls verlangt. Zu der Kundgebung hätten sich etwa 8.000 bis 10.000 Menschen versammelt, teilte die Polizei mit. Die Demonstration stand unter dem Motto "Lorenz soll nicht vergessen werden - Forderung nach lückenloser Aufklärung (des Polizeieinsatzes mit Todesfolge in Oldenburg)".
US-Präsident Donald Trump ist am Freitagabend in Rom gelandet, um an der Beisetzung von Papst Franziskus teilzunehmen. Der Präsident und First Lady Melania Trump kamen auf dem Flughafen Leonardo da Vinci in der italienischen Hauptstadt an, wie ein mitreisender Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Es ist Trumps erste Auslandsreise seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar.
Der 1. FC Heidenheim hat im engen Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga mit einem Sieg im "Selbstbedienungsladen" Stuttgart vorgelegt. Das Team von Trainer Frank Schmidt gewann beim VfB durch ein Tor von Mathias Honsak in der 89. Minute durchaus glücklich mit 1:0 (0:0) und fügte dem VfB die schon sechste Heimniederlage in Folge zu.
Erst Torflut, dann Titelsause: Die Eisbären Berlin sind mit der ultimativen Machtdemonstration zu ihrer elften deutschen Meisterschaft gestürmt. Die gnadenlosen Dominatoren aus der Hauptstadt fegten völlig wehrlose Kölner Haie am Freitag im fünften Finalspiel einmal mehr furios mit 7:0 (4:0, 2:0, 1:0) vom Eis. Damit gewannen die Berliner nicht nur den 30. Titel in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL), sondern zementierten auch ihren Status als Rekordmeister.
Der aus dem US-Kongress geworfene ehemalige republikanische Abgeordnete George Santos ist am Freitag zu mehr als sieben Jahren Haft verurteilt worden. Eine New Yorker Richterin setzte die Strafe für den wegen Betrugs und Identitätsdiebstahls geständigen 36-Jährigen auf insgesamt 87 Monate an. Santos habe zugegeben, eine "dreiste Verbrechensserie" begangenen zu haben, die mehrere Jahre lang angedauert habe, sagte Staatsanwalt John Durham.
Gut viereinhalb Monate nach den tödlichen Schüssen auf einen US-Versicherungschef hat der mutmaßliche Mörder erneut seine Unschuld beteuert. Er sei nicht schuldig, sagte Luigi Mangione am Freitag vor einem Bundesgericht in New York. Justizministerin Pamela Bondi hatte sich in dem Fall für die Todesstrafe ausgesprochen.
Der 1. FC Magdeburg hat im engen Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga einen Dämpfer kassiert. Die Mannschaft von Trainer Christian Titz kam bei Hertha BSC nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und verpasste es, Druck auf das Spitzenduo aufzubauen. Die Magdeburger liegen vier Zähler hinter Tabellenführer 1. FC Köln und drei hinter dem Hamburger SV, die beiden Zweitliga-Schwergewichte können am Wochenende davonziehen. Außerdem kann der FCM im Laufe des 30. Spieltags von Relegationsrang drei verdrängt werden.
Der Abstieg des früheren deutschen Fußball-Meisters Turbine Potsdam aus der Frauen-Bundesliga ist besiegelt. Die Brandenburgerinnen verloren am Freitagabend im Karl-Liebknecht-Stadion gegen Bayer Leverkusen 1:3 (0:1) und können mit weiterhin nur einem Punkt aus nun 20 Spielen den rettenden elften Platz nicht mehr erreichen.
Eklat vor dem Clásico: Die Diskussionen um den angesetzten Schiedsrichter beim Finale der Copa del Rey zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona sind eskaliert. Der spanische Rekordmeister Madrid sagte am Freitag alle offiziellen Aktivitäten im Vorfeld des Endspiels ab. Grund dafür sind die deutlichen Worte von Referee Ricardo de Burgos Bengoetxea, der zuvor unter Tränen über den von Real ausgeübten Druck geklagt hatte.
Rund 250.000 Menschen haben nach Angaben des Vatikan im Petersdom Abschied von Papst Franziskus genommen. Damit kamen bis zur Schließung des Sarges mit dem verstorbenen Pontifex um 19.00 Uhr am Freitag mehr Gläubige in die Kirche als erwartet, wie der Heilige Stuhl weiter mitteilte. Den offenen Sarg von Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. hatten rund 195.000 Gläubige besucht. Einer der letzten Besucher, der von Papst Franziskus Abschied nahm, war Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Russlands Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff haben nach Kreml-Angaben bei ihrem Treffen am Freitag in Moskau über die Möglichkeit "direkter" Gespräche zwischen Russland und der Ukraine gesprochen. Kreml-Berater Juri Uschakow bezeichnete das dreistündige Gespräch als "konstruktiv und sehr nützlich". Nahe Moskau wurde derweil ein hochrangiger russischer General bei einem Sprengstoffanschlag getötet.
Die Bundesdatenschutzbeauftragte Louise Specht-Riemenschneider sieht die von der künftigen schwarz-roten Koalition geplante Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung skeptisch. Zwar sei die geplante dreimonatige Speicherfrist kürzer als die bisherigen Vorschläge, sagte Specht-Riemenschneider der "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe). "Aber ich sehe dennoch Widersprüche zur nationalen und europäischen Rechtsprechung."
Die US-Bundespolizei FBI hat eine Richterin festgenommen, die sich der Festnahme eines Migranten widersetzt haben soll. FBI-Chef Kash Patel schrieb am Freitag im Onlinedienst X, seine Behörde habe Richterin Hannah Dugan aus Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin festgenommen. Es gebe "Beweise", dass sie "die Festnahme von Einwanderern behindert" habe. Damit verschärft die US-Regierung unter Präsident Donald Trump ihr Vorgehen gegen die Justiz.
Der frühere brasilianische Präsident Fernando Collor de Mello ist festgenommen worden. Der wegen Korruption und Geldwäsche verurteilte 75-Jährige wurde am Freitag in der Stadt Maceio im Nordosten des Landes festgenommen, wie die Nachrichtenagentur AFP aus Polizeikreisen erfuhr. Ihm drohen fast neun Jahre Haft. Am Donnerstag hatte das Oberste Gericht Brasiliens das Berufungsgesuch des 75-Jährigen abgelehnt.
Im Strafprozess gegen vier ehemalige Führungskräfte des Volkswagen-Konzerns wegen des Dieselskandals hat die Staatsanwaltschaft mehrjährige Haftstrafen gefordert. Ein Angeklagter soll eine Haftstrafe von vier Jahren erhalten, zwei Angeklagte von je drei Jahren und ein Angeklagter zwei Jahre zur Bewährung, wie eine Pressesprecherin des Landgerichts Braunschweig am Freitag mitteilte. Ihnen wird Betrug in besonders schwerem Fall vorgeworfen.
Russlands Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff haben nach Kreml-Angaben bei ihrem Treffen am Freitag in Moskau über die Möglichkeit "direkter" Gespräche zwischen Russland und der Ukraine gesprochen. "Es gab ein dreistündiges Gespräch, das konstruktiv und sehr nützlich war", sagte der Kreml-Berater Juri Uschakow vor Reportern. Es sei "die Möglichkeit einer Wiederaufnahme direkter Verhandlungen zwischen Vertretern der Russischen Föderation und der Ukraine" besprochen worden.
Die SPD will ihre Ministerinnen und Minister in der neuen Bundesregierung erst bestimmen, nachdem das Ergebnis der Mitgliederbefragung zum Koalitionsvertrag vorliegt. Wenn das Ergebnis am Mittwoch vorliege, "machen wir uns an die personelle Aufstellung“, sagte SPD-Chef Lars Klingbeil der "Süddeutschen Zeitung" nach Angaben vom Freitag. "Spätestens am 5. Mai", also einen Tag vor der geplanten Vereidigung des designierten CDU-Kanzlers Friedrich Merz, solle es bei der SPD in der Personalfrage "Klarheit geben".
Nach mehr als sieben Wochen israelischer Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen hat das Welternährungsprogramm (WFP) seine Lebensmittelvorräte in dem Palästinensergebiet aufgebraucht. "Heute hat das WFP seine letzten Lebensmittelvorräte an Suppenküchen im Gazastreifen geliefert", erklärte die UN-Organisation am Freitag. "Diese Suppenküchen werden in den kommenden Tagen erwartungsgemäß kein Essen mehr haben", hieß es weiter.
Das Landgericht Berlin hat drei mutmaßliche Geldfälscher zu Haft- und Bewährungsstrafen verurteilt. Zwei der Angeklagten erhielten am Freitag wegen gewerbs- und bandenmäßiger Geldfälschung Freiheitsstrafe von jeweils zweieinhalb Jahren, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Ein dritter Angeklagter wurde wegen Beihilfe zur Geldfälschung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt.