SPD-Politiker Burmester gewinnt in Köln Stichwahl um Oberbürgermeisteramt

Nach der Freilassung aus fast achtmonatiger Haft in Afghanistan ist ein britisches Ehepaar nach Großbritannien zurückgekehrt. Die 76-jährige Barbara Reynolds und ihr 80-jähriger Ehemann Peter landeten am Samstag am Londoner Flughafen Heathrow. Die Freilassung der Reynolds war unter Vermittlung Katars erfolgt.
Weltmeister Max Verstappen hat seinen Höhenflug auch im völlig chaotischen Qualifying von Baku fortgesetzt und die Pole Position für den Großen Preis von Aserbaidschan erobert. Der Red-Bull-Pilot setzte sich am Samstag vor Williams-Fahrer Carlos Sainz und Liam Lawson (Racing Bulls) durch, schon das vergangene Rennen in Monza hatte Verstappen von der Pole Position gewonnen. Die Zeitenjagd wurde durch starken Wind erschwert, der zu zahlreichen Unfällen führte. Insgesamt sechsmal war das Qualifying mit Roter Flagge unterbrochen - Rekord für die Formel 1.
Das US-Militär hat nach Angaben von Präsident Donald Trump ein weiteres Drogenboot in internationalen Gewässern angegriffen. Dabei seien "drei Narkoterroristen" getötet worden, erklärte Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Gesamtzahl der bei solchen US-Angriffen Getöteten stieg damit auf 17. Venezuelas Regierung bezeichnete die US-Militäreinsätze gegen angebliche Rauschgiftschmuggler unterdessen als "nicht erklärten Krieg" in der Karibik.
Kurz vor dem alljährlichen Treffen von Staats- und Regierungschefs aus aller Welt bei den Vereinten Nationen in New York hat UN-Generalsekretär António Guterres die Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" angeprangert. Dies sei "die schlimmste Stufe von Tod und Zerstörung", die er in seiner Zeit als Generalsekretär und wahrscheinlich in seinem Leben gesehen habe, sagte er am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.
Zehnkampf-Star Leo Neugebauer (Stuttgart) ist bei der Leichtathletik-WM mittendrin im Rennen um die Medaillen - für Gold muss sich der Olympia-Zweite am Sonntag aber gewaltig steigern. Zur Halbzeit liegt Neugebauer mit 4455 Punkten auf Rang vier, besser waren am ersten Tag nur der in Führung liegende US-Amerikaner Kyle Garland (4707), der ebenfalls starke Sander Skotheim (4543/Norwegen) und Ayden Owens-Delerme (4487/Puerto Rico).
Die Kieler Feuerwehr hat am Samstagmorgen im Hauptbahnhof der Stadt eine Eule aus misslicher Lage gerettet. Das Tier hatte sich in etwa zehn Metern Höhe unter dem Dach des Bahnhofsgebäudes verfangen, wie die Einsatzkräfte mitteilten. Die Rettung habe sich dann "aufgrund der Lage in unmittelbarer Nähe zur Oberleitung einer Gleisanlage" schwierig gestaltet.
Aufstiegsaspirant Hertha BSC kommt in der 2. Fußball-Bundesliga einfach nicht in Schwung. Eine Woche nach dem klaren Erfolg bei Hannover 96 kassierte die Mannschaft von Trainer Stefan Leitl beim 0:2 (0:1) gegen den SC Paderborn den nächsten Rückschlag. Mit fünf Punkten aus sechs Spielen hinken die Berliner den eigenen Ansprüchen weiter hinterher.
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat sich gegen eine Anhebung der Erbschaftsteuer für Firmenerben ausgesprochen. Diese Steuer sei "hoch komplex", sagte er der "Welt am Sonntag" ("WamS"). "Problematisch wird es beim Generationenwechsel in Familienunternehmen. Eine harte Verschärfung würde oft zum Verkauf zwingen - ein Investor zum Beispiel mitten im Schwarzwald verlagert womöglich Know-how und Jobs."
Angeführt von Kapitän Kenan Karaman hat sich Schalke 04 in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga zurückgemeldet. Beim 2:0 (1:0)-Erfolg beim 1. FC Magdeburg traf der 31-Jährige vor 27.424 Zuschauern in der ausverkauften Avnet Arena mit einem schönen Schlenzer (10.) und per Foulelfmeter (56.) und sorgte damit für den vierten Sieg im sechsten Saisonspiel für die Königsblauen.
Russland hat seine heftigen Luftangriffe auf die Ukraine in der Nacht zum Samstag fortgesetzt. Dabei seien drei Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Onlinenetzwerken mit. Russland habe bei der "massiven Attacke" 40 Raketen und etwa 580 Drohnen abgefeuert. Die russischen Behörden teilten ihrerseits mit, bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Region Samara seien vier Menschen getötet worden.
Mutmaßlich wegen einer Cyberattacke ist es am Samstag am Flughafen Berlin-Brandenburg zu längeren Wartezeiten beim Check-In und Flugverspätungen gekommen. Der Flughafen verwies auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Nach Angaben des ebenfalls betroffenen Flughafens Brüssel war ein Cyberangriff auf einen Dienstleister der Grund. Auch der Flughafen London-Heathrow war betroffen.
Mit der mutmaßlichen Verletzung des estnischen Luftraums durch drei russische Kampfjets wird sich Anfang der Woche der Nato-Rat befassen. Estland hatte am Freitagabend Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags mit den Verbündeten beantragt, nachdem es drei russische MiG-31-Flugzeuge über der estnischen Insel Vaindloo gemeldet hatte. Russland bestritt jedoch eine Verletzung des Nato-Luftraums durch seine Flugzeuge.
Keine weitere Medaille für die Olympiasiegerin: Yemisi Ogunleye hat bei der Leichtathletik-WM den nächsten Coup verpasst. Die 26-Jährige kam in Tokio mit ihrem ersten Versuch lediglich auf 19,33 m, das reichte ihr ein Jahr nach ihrem Triumph von Paris "nur" zu Platz sechs. In einem hochklassigen Finale fehlten Ogunleye 73 Zentimeter zu Bronze.
Die Berliner CDU hat den Regierenden Bürgermeister der Hauptstadt, Kai Wegner, im Amt des Parteivorsitzenden bestätigt. Beim Landesparteitag am Samstag wurde der 53-Jährige nach Angaben der Partei mit "über 90 Prozent" der Delegiertenstimmen für eine weitere Amtszeit gewählt.
Im Streit mit Harvard hat die US-Regierung der renommierten Eliteuniversität neue Beschränkungen für den Zugang zu Bundesmitteln auferlegt. Das Bildungsministerium teilte am Freitag (Ortszeit) mit, dass es für Harvard den Status der "verstärkten Bargeld-Überwachung (HCM)" verfügt habe. Das Ministerium begründete den Schritt mit "zunehmenden Bedenken hinsichtlich der finanziellen Lage" der Hochschule.
US-Präsident Donald Trump hat einen Großteil der Berichterstattung von US-Medien über sich als "illegal" bezeichnet. "Sie werden eine großartige Geschichte nehmen, und sie werden sie schlecht machen", sagte Trump am Freitag (Ortszeit). Er denke, das sei "wirklich illegal". Die Organisation Reporter ohne Grenzen beklagte unterdessen eine "Eskalation" in den USA im Vorgehen gegen Trump-kritische Journalisten und Medien seit dem Mordanschlag auf den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) treibt die Förderung der Jugendarbeit weiter voran. Unter dem Motto "Kicken mit Spielfreude - Wachsen im Team" verabschiedete der Verband auf dem Bundesjugendtag am Samstag einen "wegweisenden" Maßnahmenkatalog, der, so hieß es in der Mitteilung, "den Fahrplan für ein modernes, attraktives und zukunftsfähiges Fußballangebot für Kinder und Jugendliche in Deutschland" bilden soll.
Die Linke in Baden-Württemberg hat die Kommunalpolitikerin Kim Sophie Bohnen zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl am 8. März 2026 gewählt. Bei einer Landesvertreterversammlung in Fellbach erhielt die 26-Jährige Kreissprecherin der Partei in Heidelberg die dafür nötigen Stimmen, wie die Partei am Samstag mitteilte. Die Linke geht mit einem weiblichen Führungsduo in den Wahlkampf, auf den zweiten Platz der Landesliste wurde die Kreissprecherin der Linken in der Ortenau, Amelie Vollmer, gewählt.
Der langjährige FDP-Spitzenpolitiker Johannes Vogel wechselt in die Wirtschaft. Zum 1. Dezember fange Vogel als Personalmanager im Lufthansa-Konzern an, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Samstag. Der Schritt sei für ihn "eine bewusste Entscheidung für unternehmerische Verantwortung und das Thema modernes Personalmanagement", sagte Vogel der Zeitung.
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" angeprangert. Dies sei "die schlimmste Stufe von Tod und Zerstörung", die er in seiner Zeit als Generalsekretär und wahrscheinlich in seinem Leben gesehen habe, sagte er am Freitag in einem Interview der Nachrichtenagentur AFP.
Mit dem traditionellen Fassanstich hat am Samstag um Punkt 12.00 Uhr mittags das 190. Münchner Oktoberfest begonnen. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) stach wie üblich im Schottenhammel-Festzelt das erste Bierfass an. Reiter benötigte zwei Schläge, anschließend rief er "O'zapft is" aus und wünschte eine "friedliche Wiesn". Die erste Maß Bier übergab das Stadtoberhaupt dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU).
US-Präsident Donald Trump hat die Berichterstattung von US-Medien über sich als unangemessen negativ und daher "illegal" kritisiert. "Sie werden eine großartige Geschichte nehmen und sie werden sie schlecht machen", sagte Trump am Freitag (Ortszeit) vor Reportern im Oval Office. Er denke, das sei "illegal", betonte der Rechtspopulist. 97 Prozent der Berichterstattung über ihn und seine Regierung seien "schlecht", sagte Trump, ohne Belege dafür zu nennen.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat den von einigen Ländern angekündigten Israel-Boykott beim Eurovision Song Contest (ESC) kritisiert. Der ESC sei gegründet worden, um Länder zusammenzubringen, erklärte Weimer am Samstag. "Wer heute Israel ausschließt, stellt diesen Grundgedanken auf den Kopf und macht aus einem Fest der Verständigung ein Tribunal."
Am Flughafen Berlin-Brandenburg kommt es derzeit zu längeren Wartezeiten beim Check-In. Der Flughafen verwies am Samstagvormittag auf eine "technische Störung bei einem europaweit eingesetzten Systemanbieter". Zahlreiche Flüge starteten mit Verspätung. Die Flughäfen in Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf meldeten zunächst keine betrieblichen Probleme.
Der ehemalige Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns, Herbert Diess, hat die anhaltende Debatte um den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor kritisiert. "Die erneute Diskussion für oder gegen das Verbrennerverbot 2035 lenkt den Blick ab von der zentralen politischen Aufgabe", schreibt Diess in einer Kolumne für die aktuelle "Wirtschaftswoche". Und diese Aufgabe sei es, "die europäische Autoindustrie global wettbewerbsfähig zu machen".
Max Verstappens Zukunft bei Red Bull ist keineswegs gesichert und hängt entscheidend von der Konkurrenzfähigkeit des Teams ab. Das hat Raymond Vermeulen nun klargestellt, der Manager des Weltmeisters. "Es wäre eine großartige Geschichte, wenn Max seine gesamte Formel-1-Karriere bei Red Bull verbringt", sagte er dem niederländischen Telegraaf: "Aber das wird nur passieren, wenn er das Material hat, um weiterhin zu gewinnen."
Einst spielten Dennis Schröder und Daniel Theis in Braunschweig Seite an Seite Basketball, jetzt träumt der Nationalmannschaftskapitän von einer Wiedervereinigung der Welt- und Europameister. "Es wäre geil, wenn wir es schaffen, in einem NBA-Team zu spielen", sagte Schröder der Braunschweiger Zeitung.
Die deutsche Tennis-Hoffnung Ella Seidel ist beim WTA-Turnier in Seoul im Viertelfinale ausgeschieden. Die Qualifikantin verlor das wegen Regens auf Samstag verschobene Duell gegen die an Nummer zwei gesetzte Russin Jekaterina Alexandrowa 2:6, 3:6.
Team Europa geht beim Laver Cup in San Francisco mit einer Führung in Tag zwei. Nach den ersten vier Partien liegen die Europäer um US-Open-Sieger Carlos Alcaraz mit 3:1 vorne. Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev kam dabei noch nicht zu einem Einsatz.
Russland hat bestritten, dass drei seiner MiG-31-Kampfflugzeuge illegal in den estnischen Luftraum eingedrungen sind. Die Kampfflugzeuge hätten nicht die Grenzen anderer Staaten verletzt, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Freitag. Estland will derweil Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags mit den Verbündeten beantragen, nachdem es Kampfflugzeuge über der estnischen Insel Vaindloo im Finnischen Meerbusen gemeldet hatte. Westliche Verbündete des Baltenstaates verurteilten die erneute russische Verletzung des Nato-Luftraums.
Angeführt von Nationalspielerin Satou Sabally hat Phoenix Mercury in der Basketball-Profiliga WNBA das Halbfinale erreicht. Die 27-Jährige gewann mit dem Team aus dem US-Bundesstaat Arizona das entscheidende dritte Spiel der Erstrundenserie 79:73 (45:41) gegen den Titelverteidiger New York Liberty um ihre Schwester Nyara Sabally und Leonie Fiebich.
In der Fußball-Bundesliga wird am Samstag der vierte Spieltag fortgesetzt. Dabei will Meister Bayern München nach seinem erfolgreichen Start in die Champions League ab 15.30 Uhr bei der TSG Hoffenheim seine weiße Weste erfolgreich verteidigen und die Konkurrenz in Schach halten. Außerdem steht das Duell der sieglosen Kellerkinder zwischen dem Tabellenvorletzten Hamburger SV und Schlusslicht 1. FC Heidenheim im Blickpunkt. In den weiteren Begegnungen am Nachmittag spielen Werder Bremen gegen den SC Freiburg und der FC Augsburg gegen den FSV Mainz 05, im Topspiel ab 18.30 Uhr trifft RB Leipzig auf den Aufsteiger 1. FC Köln.
Seine Aufstellung war überraschend. Doch was immer sich Sebastian Hoeneß auch dabei gedacht hatte, seinen etatmäßigen Kapitän Atakan Karazor auf die Bank zu setzen und Ermedin Demirovic die Binde zu geben - es war eine gute Entscheidung des Trainers des VfB Stuttgart. Beim 2:0 (1:0) gegen den FC St. Pauli gab der Reserve-Kapitän den Kurs vor.
Weniger Ballverluste, mehr Aggressivität: Nicht nur Bundestrainer Markus Gaugisch, sondern auch seine Handball-Nationalspielerinnen waren sich nach dem 31:35 (14:20) im WM-Härtetest gegen Co-Gastgeber Niederlande einig, was besser werden muss. "Wir haben ihnen zu viele Bälle auf dem Spielfeld präsentiert", analysierte Gaugisch, dies hätten die Gastgeberinnen in Eindhoven mit ihrer "unglaublichen Passqualität" eiskalt ausgenutzt.
Trainer Vincent Kompany will den Profis des FC Bayern während der Oktoberfest-Zeit keine Fesseln anlegen. "Ob jetzt Wiesn ist oder nicht, wir müssen unser Leben leben wie normal, damit wir immer die Leistungen bringen", sagte der Belgier einen Tag vor Beginn des Oktoberfests am Samstag: "Ich meine, das sind keine Kinder. Die haben auch Kinder zu Hause. Die wissen, was richtig ist, was falsch ist."
Der ehemalige Bundesliga-Profi Dennis Diekmeier hat mit emotionalen Worten über die Krebserkrankung seiner Tochter Delani gesprochen. "Wir müssen viele Entscheidungen treffen - über Therapien, über Alternativen. Das alles einzuordnen, ist nicht leicht", sagte der 35-Jährige im Sport1-Interview: "Aber wir halten zusammen, und auch unsere Freunde und Familie stützen uns enorm. Der Zusammenhalt ist riesig, und wir glauben alle fest an ein Wunder."
Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso hofft im kommenden Jahr auf einen deutlichen Aufschwung seines Aston-Martin-Teams in der Formel 1 - damit er anschließend in Ruhe seine Karriere beenden kann. "Wenn das Auto gut ist, dann ist 2026 wahrscheinlich mein letztes Jahr", sagte der 44-Jährige im Interview mit der spanischen Zeitung AS: "Wenn das Auto nicht gut ist, dann kann es sein, dass ich ein weiteres Jahr bleibe, um mit einem guten Gefühl abzutreten."
Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng hat nach der Verkündung seines Karriere-Endes einen klaren Plan. "Ich möchte Trainer im Profifußball werden", sagte der 37-Jährige im Interview mit der Welt am Sonntag. "Kürzlich habe ich erfolgreich den Lehrgang und die Prüfung zur B-Lizenz absolviert. Jetzt möchte ich die A-Lizenz und den Fußball-Lehrer machen und so bald wie möglich als Assistenztrainer bei einem Verein beginnen."
Der Olympia-Zweite Leo Neugebauer (Stuttgart) hat bei der Leichtathletik-WM einen soliden Start in den Zehnkampf hingelegt. Nach drei Disziplinen liegt der 25-Jährige mit 2765 Punkten zunächst auf Rang zwei, besser ist derzeit nur der US-Amerikaner Kyle Garland (2927). Niklas Kaul (2414/Mainz) hat sich zunächst auf Rang 19 eingereiht, der Ex-Weltmeister hat seine großen Stärken am zweiten Wettkampftag.