Studie: Juden in Deutschland fühlen sich alleingelassen und benachteiligt

Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform Tiktok in den USA hat Präsident Donald Trump eine Einigung mit China angedeutet. Es gebe einen "Deal", schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping für Freitag an. Chinesische Staatsmedien berichteten, beide Seiten hätten einen "Rahmenkonsens" zu Tiktok erzielt.
Seit Monaten ist der Posten des Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz vakant, nun ist eine Entscheidung gefallen: Der bisherige Vize-Chef des Verfassungsschutzes, Sinan Selen, soll künftig den deutschen Inlandsgeheimdienst führen, wie Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) am Montag mitteilte. Der 53-jährige Anti-Terror-Experte wird damit Nachfolger von Thomas Haldenwang an der Spitze der Kölner Behörde.
Über hundert Jahre lagen sie im Wrack der "Britannic" am Meeresboden: Tiefseetaucher haben erstmals Gegenstände vom Schwesterschiff der berühmten "Titanic" geborgen. Im Rahmen eines Forschungsprogramms seien Objekte aus einer Tiefe von mehr als 120 Metern an die Oberfläche geholt worden, teilte das griechische Kulturministerium am Montag mit. Unter anderem seien eine Schiffsglocke, eine Signallampe und ein Fernglas aus der "Britannic" geborgen worden.
Der Radsport-Weltverband UCI hat nach dem Abbruch der 80. Spanien-Rundfahrt mit "völliger Ablehnung" und "tiefer Besorgnis" auf die Vorfälle reagiert und schwere Kritik an der spanischen Regierung geübt. Die Union Cycliste Internationale bedaure die Unterstützung für die pro-palästinensischen Demonstranten, die für ein vorzeitiges Ende der Vuelta a España gesorgt hatten.
Eine Frau aus einer britischen Adelsfamilie und ihr wegen Vergewaltigung vorbestrafter Partner sind am Montag wegen der fahrlässigen Tötung ihrer neugeborenen Tochter zu 14 beziehungsweise 18 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Richter Mark Lucraft sagte bei der Strafmaßverkündung in London, beide hätten ihr Baby Victoria "auf die gröbste und schwerwiegendste Weise vernachlässigt". Das Neugeborene war während einer mehrwöchigen Flucht des Paares vor den Behörden bei eisigen Temperaturen gestorben.
Borussia Mönchengladbach hat sich nach nur drei Spieltagen offenbar von Trainer Gerardo Seoane getrennt. Das berichteten der kicker und weitere Medien am frühen Montagabend. Der Fußball-Bundesligist hatte am Sonntag mit 0:4 gegen Werder Bremen verloren, es wäre die früheste Trainer-Entlassung der Vereinshistorie.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den israelischen Dirigenten Lahav Shani am Montag in Berlin empfangen. Dabei habe sich Steinmeier fassungslos über die Ausladung Shanis und der Münchner Philharmoniker von einem Festival in Flandern geäußert, hieß es anschließend aus dem Präsidialamt. Steinmeier habe den Vorgang als klar antisemitisch eingestuft.
Israel hat mit seinem Angriff auf Hamas-Führungsmitglieder in Doha nach Ansicht Katars die Verhandlungen über eine Gaza-Waffenruhe torpedieren wollen. "Verhandlungen sind für sie nur ein Teil des Krieges", sagte Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman al-Thani am Montag zum Auftakt eines Gipfeltreffens arabischer und muslimischer Staaten in Doha. Bei diesem sollte eine gemeinsame Antwort auf den israelischen Angriff Anfang vergangener Woche gesucht werden.
Fünf Tage nach dem Attentat auf den Vertrauten von US-Präsident Donald Trump, Charlie Kirk, hat sich nach Angaben der Ermittler der Verdacht gegen einen festgenommenen 22-Jährigen erhärtet. Der Chef der US-Bundespolizei FBI, Kash Patel, teilte am Montag im Sender Fox News mit, die DNA auf der Tatwaffe stimme mit der des mutmaßlichen Schützen überein.
Opfer von Telefonbetrügern können ihren Schaden einem Urteil zufolge nicht steuermindernd geltend machen. Der Vermögensverlust sei nicht als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig, entschied das Finanzgericht Münster nach eigenen Angaben vom Montag. Es urteilte im Fall einer Seniorin, die unbekannten Betrügern nach einem Schockanruf 50.000 Euro übergeben hatte. Diese ließen die zur Tatzeit 77-Jährige glauben, ihre Tochter habe einen tödlichen Autounfall verursacht.
Nach jahrelangen Verhandlungen ist am Montag das erste Abkommen der Welthandelsorganisation (WTO) im Kampf gegen Überfischung in Kraft getreten. Die Vereinbarung verbietet den 166 WTO-Mitgliedsländern, illegale Fischerei zu subventionieren. Auch für den Fang bereits überfischter Bestände soll es keine staatlichen Hilfen mehr geben. Über ein breiteres Abkommen wird noch verhandelt.
Der "Bloody Sunday" in Nordirland vor mehr als 50 Jahren war eines der schlimmsten Kapitel im jahrzehntelangen Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten in der britischen Provinz - nun hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlich beteiligten ehemaligen Soldaten begonnen. Der nur als "Soldat F" bezeichnete Angeklagte muss sich seit Montag vor Gericht in Belfast wegen zweifachen Mordes und fünffachen Mordversuches verantworten.
Nächste Weltrekord-Show: Stabhochsprung-Überflieger Armand Duplantis (Schweden) hat bei der Leichtathletik-WM seinen Titel-Hattrick perfekt gemacht – und seinen eigenen Weltrekord um einen Zentimeter auf 6,30 m verbessert. Der 25-Jährige dominierte den Wettbewerb nach Belieben, überquerte die 6,30 m unter dem Jubel der Fans in Tokio in seinem dritten Versuch und setzte damit seine beeindruckende Siegesserie fort. Es war zudem der erste Weltrekord bei den Titelkämpfen in Japan.
Die Grünen haben einen Maßnahmenkatalog vorgeschlagen, um Kommunen finanziell zu entlasten. "Wir wollen mehr kommunale Finanzen ermöglichen", sagte Parteichefin Franziska Brantner am Montag zum Auftakt der Vorstandsklausur der Partei in Bonn. Beschlossen wurde dort ein Positionspapier, in dem die Grünen unter anderem einen höheren Anteil der Kommunen an den Einnahmen aus der Mehrwertsteuer fordern.
Kurz vor Ablauf einer Frist zum Verkauf der Videoplattform Tiktok in den USA hat US-Präsident Donald Trump eine Einigung angedeutet. Es gebe einen "Deal", schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Er kündigte ein Telefonat mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping für Freitag an.
Der durch die Netflix-Dokumentation "Der Tinder-Schwindler" bekannt gewordene israelische Betrüger Simon Leviev ist in Georgien festgenommen worden. Der 34-Jährige, der mit richtigem Namen Shimon Yehuda Hayut heißt, sei "auf Ersuchen von Interpol" am Flughafen von Batumi festgenommen worden, teilte ein Sprecher des georgischen Innenministeriums am Montag mit. Einzelheiten nannte er nicht.
Im Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. hat die Verteidigung auf Freispruch plädiert. Außerdem verlangte die Verteidigung am Montag vor dem Oberlandesgericht München eine Entschädigung für die Untersuchungshaft sowie die Aufhebung des Haftbefehls, wie das Gericht mitteilte. Das Urteil in dem Fall soll am 26. September verkündet werden.
Ungeachtet internationaler Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen hat US-Außenminister Marco Rubio dem Land die "unerschütterliche Unterstützung" Washingtons zugesichert. "Die Bevölkerung des Gazastreifens verdient eine bessere Zukunft, aber diese bessere Zukunft kann nicht beginnen, bis die Hamas eliminiert ist", sagte Rubio am Montag in Jerusalem. In Doha wollten Vertreter arabischer und muslimischer Staaten unterdessen über eine gemeinsame Antwort auf den beispiellosen israelischen Angriff auf Führungsmitglieder der radikalislamischen Hamas in Katar beraten.
SPD-Bundestagsfraktionschef Matthias Miersch hat die Verluste für seine Partei bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen als Auftrag an die schwarz-rote Bundesregierung gewertet. Die Koalition müsse klarmachen, dass sie die Sorgen der Menschen ernst nehme, sagte Miersch am Montag in Berlin. Unter anderem mit dem für diese Woche geplanten Bundestagsbeschluss zu Milliardenspritzen für die Länder und Kommunen wolle die Regierung zeigen: "Es geht voran", sagte Miersch weiter.
Nach dem Tod ihrer neugeborenen Tochter während ihrer mehrwöchigen Flucht vor den Behörden sollen eine Frau aus dem britischen Adel und ihr Partner, ein verurteilter Vergewaltiger, vor einem Londoner Gericht ihr Strafmaß erfahren. Die Sitzung begann am Montag vor dem Londoner Strafgericht Old Bailey.
Eine von einem Siebenjährigen in Nordrhein-Westfalen per Luftballons auf den Weg gebrachte Grußkarte hat es bis zur Bundespolizei am gut 300 Kilometer entfernten Hamburger Hauptbahnhof geschafft. Ein Beamter habe die Ballons mit der angehängten Nachricht am Samstagabend außen an einem Fenster im dritten Stock des Dienstgebäudes entdeckt, teilte die Bundespolizei in der Hansestadt am Montag mit.
Die laufenden Gespräche zwischen deutschen und afghanischen Vertretern über Abschiebungen nach Afghanistan bedeuten für die Bundesregierung keine Anerkennung der Taliban-Regierung in Kabul. Es handele sich lediglich um "technische Kontakte", betonte Vize-Regierungssprecher Steffen Meyer am Montag in Berlin. Diese seien "in keinster Weise" damit gleichzusetzen, "die De-facto-Regierung in Afghanistan als politisch rechtmäßige Regierung anzuerkennen". Meyer betonte: "Das tun wir nicht." Kritik von SPD und Grünen gab es dennoch.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges sind nach Angaben eines internationalen Bündnisses über tausend ukrainische Zivilistinnen und Zivilisten von russischen Streubomben getroffen worden. Mehr als 1200 Menschen seien durch die umstrittene Waffe getötet oder verletzt worden, erklärte das Bündnis Cluster Munition Coalition (CMC) am Montag in seinem Jahresbericht. Die Ukraine verzeichne weltweit die höchste Opferzahl durch Streumunition, was "beunruhigende Rückschläge" bei den weltweiten Bemühungen zur Abschaffung der tödlichen Waffen darstelle.
Eine Bergung der tödlich verunglückten Laura Dahlmeier ist trotz andauernder Bemühungen weiter nicht in Sicht. Örtliche Tourenveranstalter und Behörden wiesen die jüngsten Medienberichte über eine bevorstehende Bergung des Leichnams der zweifachen Biathlon-Olympiasiegerin gegenüber der Nachrichtenagentur AFP zurück. Dahlmeier war vor rund eineinhalb Monaten im Karakorum-Gebirge in Pakistan beim Bergsteigen ums Leben gekommen.
Fußball-Zweitligist VfL Bochum hat auf seine anhaltende Talfahrt reagiert und Trainer Dieter Hecking freigestellt. Gleichzeitig gab der Klub auch die sofortige Trennung von Sport-Geschäftsführer Dirk Dufner bekannt. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga liegt der VfL nach nur einem Sieg aus den ersten fünf Spielen in der 2. Liga mit drei Punkten auf Rang 16.
Der umstrittene irische Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Conor McGregor hat seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im Oktober zurückgezogen. Nach "reiflicher Überlegung" und Rücksprache mit seiner Familie habe er die Entscheidung getroffen, nicht bei der Wahl anzutreten, erklärte McGregor am Montag im Onlinedienst X. Der 36-jährige Sportler gilt als bekannte Stimme der Anti-Einwanderungs-Bewegung in Irland und musste sich wegen Sexualstraftaten vor Gericht verantworten.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) setzt für die Energiewende auf weniger Subventionen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. "Momentan nutzen wir viel des erneuerbaren Stroms nicht", sagte die Ministerin. "Er wird aber gefördert." Hier brauche es Anpassungen. Auf der anderen Seite will Reiche zur Erreichung der Klimaziele unter anderem den Einsatz der CCS-Technologie zur Abscheidung und Einlagerung von CO2 auch in Gaskraftwerken ermöglichen.
Ein Kutscher ist in Sachsen mit seinem Gefährt vor einer Polizeikontrolle geflohen und hat einen Streifenwagen gerammt, bevor er im Matsch stecken blieb. Am Ende brach das Pferd vor Erschöpfung zusammen und musste tierärztlich versorgt werden, wie die Polizei in Zwickau am Montag berichtete.
Ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen hat Gold im Wert von rund 350.000 Euro zurückerhalten, das Kriminelle mit einem sogenannten Enkeltrickbetrug erbeuteten. Zollbeamte entdeckten das Gold im Juli bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 2 in Niedersachsen, wie das Zollfahndungsamt Hannover am Montag mitteilte. Das Gold war demnach in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz eines in Polen zugelassenen Autos versteckt.
Ermittler haben in Baden-Württemberg einen Vater und seinen achtjährigen Sohn tot in einer Wohnung gefunden. Beide starben in der Wohnung in Bisingen, wie die Polizei in Reutlingen am Montag mitteilte. Demnach gehen die Ermittler davon aus, dass der 42-Jährige erst seinen Sohn und dann sich selbst tötete.
Als Dennis Schröder beim Empfang der Europameister zur Rede ansetzen wollte, übernahm das Publikum und brachte dem Kapitän ein Ständchen. "Happy Birthday, lieber Dennis", sangen mehrere Hundert Fans in Frankfurt am Main für das Geburtstagskind, es folgten "MVP, MVP"-Rufe. Nach einer kurzen Nacht und einem kurzen Flug aus Riga sind die deutschen Basketballer um den wertvollsten Spieler des Turniers für ihren Titel gefeiert worden.
Europäische Textilhersteller wollen die EU-Kommission zu einem härteren Vorgehen gegen Billigmode-Anbieter aus China auffordern. Der Verband Euratex sowie mehrere nationale Herstellerverbände wollen am Dienstag ein entsprechendes Schreiben an die EU-Kommission richten, das der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Sie fordern darin "Notfallmaßnahmen" gegen sogenannte Fast Fashion.
Aggressive Hornissen haben am Wochenende in einem Wandergebiet in Rheinland-Pfalz für mehrere Einsätze der Rettungskräfte gesorgt. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, wie die Polizei in Landau am Montag mitteilte. Demnach war das Wandergebiet Trifels am Samstag und Sonntag betroffen. Zu den Einsätzen kam es entlang der Wanderwege um den neu restaurierten Münzturm und an Parkplätzen.
In Schleswig-Holstein haben Unbekannte das Maisfeld eines Landwirts als illegale Cannabisplantage zweckentfremdet. Der Bauer entdeckte die Pflanzen bei Drohnenaufnahmen zufällig aus der Luft, wie die Polizei am Montag in Neumünster mitteilte. Er verständigte die örtliche Polizei, welche die 200 bis 300 Cannabisgewächse aberntete.
Vuelta-Chef Javier Guillén hat die Proteste, die zum Abbruch der finalen Etappe der Spanien-Rundfahrt geführt hatten, verurteilt. "Was passiert ist, war absolut inakzeptabel. Ich bedauere das Bild, das der Welt dadurch vermittelt wurde, und es sollte sich nicht wiederholen", sagte der Renndirektor am Tag nach dem chaotischen Ende der Vuelta in Madrid.
Seit Monaten ist der Posten vakant, nun ist offenbar eine Entscheidung gefallen: Der bisherige Vize-Chef des Verfassungsschutzes, Sinan Selen, soll Medienberichten zufolge Präsident des deutschen Inlandsgeheimdienstes werden. Nach Informationen von "Handelsblatt" und "Table Briefings" einigte sich die schwarz-rote Koalition auf den 53-jährigen Anti-Terror-Experten als Nachfolger für Thomas Haldenwang an der Spitze der Kölner Behörde. Das Bundesinnenministerium wollte die Personalie am Montag nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren.
Der türkische Oppositionsführer Özgür Özel muss weiter um seinen Posten als Vorsitzender der größten Oppositionspartei des Landes bangen: Ein Gericht in Ankara vertagte am Montag ein Verfahren um angebliche Unregelmäßigkeiten bei der Wahl der CHP-Parteispitze auf den 24. Oktober. Dem beliebten Parteichef Özel droht in dem Verfahren die Absetzung. Beobachter vermuten, dass mit der Verzögerung der Druck auf die CHP weiter aufrechterhalten werden soll.
Die Bundesregierung sieht nach den Verlusten von CDU und SPD bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Das Wahlergebnis habe "für den Alltag der Bundesregierung zunächst keine größeren Auswirkungen", sagte Vizeregierungssprecher Steffen Meyer am Montag in Berlin. Meyer verwies generell auf ein "länger anhaltendes Misstrauen gegenüber politischen Entscheidungen in den vergangenen Jahren". Die schwarz-rote Regierung habe sich deshalb zum Ziel gesetzt, wieder Vertrauen zu schaffen.
Der Anstieg des Meeresspiegels und Überschwemmungen infolge des Klimawandels werden in Australien nach Prognosen der Regierung bis zum Jahr 2050 die Häuser und Lebensgrundlagen von mehr als einer Million Menschen bedrohen. Auch die Zahl der hitzebedingten Todesfälle werde stark ansteigen, heißt es in der am Montag vorgelegten Klima-Risikoanalyse der Regierung. Die globale Erwärmung bringe "kaskadenartige, kumulierende" Auswirkungen für das 27-Millionen-Einwohner-Land mit sich.