Abschluss von Schottland-Reise: Trump weiht Golfplatz ein

Gut eine Woche nach Beginn des israelischen Großangriffs auf den Iran sind die USA in den Krieg eingetreten und haben drei der wichtigsten Atomanlagen des von islamischen Klerikern geführten Landes bombardiert. Bei den Angriffen in der Nacht zum Sonntag wurden nach Angaben des Pentagon sieben B-2-Kampfflugzeuge und 14 bunkerbrechende Bomben eingesetzt. Die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan seien "vollständig zerstört" worden, sagte US-Präsident Donald Trump und drohte Teheran zugleich mit weiteren Angriffen.
Die voraussichtliche neue SPD-Chefin Bärbel Bas hat eine fehlende Vielfalt in ihrer Partei kritisiert und gefordert, sich wieder breiter aufzustellen. Die SPD müsse stärker präsent sein in Arbeitermilieus, sagte sie dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Wochenende. "Wir müssen uns wieder sehen lassen und uns der Kritik stellen." Es sei auch wichtig, "dass wir die komplizierten Dinge wieder für den Malocher an der Ecke runterbrechen".
Nur knapp ist eine Mutter mit ihren Kindern in Nürnberg von einer aus dem achten Stock eines Hochhauses geworfenen Glasflasche verfehlt worden. Eine stark alkoholisierte 42-Jährige soll diese aus ihrer Wohnung geworfen haben, wie die Polizei in der bayerischen Stadt am Sonntag mitteilte. Beamte nahmen sie dort fest. Gegen sie wird demnach wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Die USA haben bei ihren Luftangriffen gegen die drei wichtigen Atomanlagen im Iran B-2-Kampfflugzeuge sowie bunkerbrechende Bomben eingesetzt. Das bestätigten US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Generalstabschef Dan Caine am Sonntag vor Journalisten in Washington. Caine sagte, im Zuge der Operation "Midnight Hammer" (etwa: Mitternachtshammer oder -schlag) seien sieben B-2-Tarnkappenbomber zum Einsatz gekommen, das sei die größte vergleichbare Operation in der US-Geschichte.
Die USA haben bei ihren Luftangriffen gegen die Atomanlagen im Iran B-2-Kampfflugzeuge sowie bunkerbrechende Bomben eingesetzt. Das bestätigten US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Generalstabschef Dan Caine am Sonntag vor Journalisten in Washington. Caine sagte, im Zuge der Operation "Midnight Hammer" (etwa: Mitternachtshammer oder -schlag) seien sieben B-2-Bomber zum Einsatz gekommen.
An der Küste Kroatiens haben Waldbrände in einer Urlaubsregion nahe von Split mehrere hundert Hektar Land zerstört. Eine Hundertschaft von Feuerwehrleuten hielt sich am Sonntag bereit, um im Laufe des Tages erneut gegen die Brandherde in der Nähe der Küstenstadt vorzugehen. Es wurde befürchtet, dass starker Wind die Flammen wieder anfachen könnte. Zahlreiche Touristen mussten zeitweise ihre Unterkünfte verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen.
Bei hochsommerlicher Hitze hat die Feuerwehr am Sonntag im niedersächsischen Visselhövede drei unfreiwillig in einem Auto eingeschlossene Kinder befreien müssen. Die Geschwister im Alter von acht bis zwölf Jahren hätten bereits eine "deutliche Überhitzung und Angstreaktionen" gezeigt, wie die örtlichen Rettungskräfte berichteten.
Bei einem Tribünenunglück in der ersten algerischen Fußball-Liga sind drei Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte das nationale Gesundheitsministerium Algeriens am Sonntag mit. Zudem seien im Rahmen der Begegnung von Meister MC Algier gegen NC Magra am Samstag 81 Verletzte ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut der arabischsprachigen Tageszeitung El Khabar brachte ein Gedränge eine Metallabsperrung zum Einsturz, wodurch mehrere Fans von den oberen Rängen auf die untere Tribüne fielen.
Die ukrainische Armee will nach Angaben von Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj ihre Angriffe auf militärische Ziele in Russland ausweiten. "Natürlich werden wir weitermachen", sagte Syrskyj laut einem am Sonntag veröffentlichten Pressebriefing. Die Angriffe sollten sowohl verstärkt werden als auch tiefer in russisches Gebiet hineinreichen. Derweil warf der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensykj Unternehmen aus mehreren Ländern, darunter Deutschland, vor, Russland mit im Rüstungssektor genutzen Gütern zu beliefern.
Ein flüchtender mutmaßlicher Einbrecher hat während einer wilden Verfolgungsjagd durch Baden-Württemberg und Bayern nacheinander zwei Streifenwagen der Polizei gestohlen. Einsatzkräfte gaben mehrfach Schüsse ab, wie die Staatsanwaltschaft Mosbach und die Polizei in Heilbronn in Baden-Württemberg am Sonntag erklärten. Zudem gab es Unfälle. Ein Polizist verletzte sich leicht, der 39-jährige Tatverdächtige wurde gestoppt und festgenommen.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) den Iran zu Verhandlungen und einer "diplomatischen Lösung des Konflikts" gedrängt. Merz berief am Sonntagmorgen das Sicherheitskabinett ein und wollte sich außerdem mit seinen EU-Partnern und den USA "über weitere Schritte eng abstimmen". Aus der Union kam Zuspruch zu den US-Angriffen, aus der SPD hingegen vor allem Warnungen vor einer weiteren Eskalation in der Region.
Die Tschechin Marketa Vondrousova hat den Titel beim hochklassig besetzten Rasenturnier in Berlin gewonnen. Die Wimbledonsiegerin von 2023 setzte sich im Finale am Sonntag im Steffi-Graf-Stadion mit 7:6 (12:10), 4:6, 6:2 gegen die Chinesin Wang Xinyu durch. Beide Spielerinnen waren ungesetzt gewesen und hatten auf ihrem Weg ins Endspiel namhafte Gegnerinnen geschlagen.
Die SPD dringt zunehmend auf eine rasche Entscheidung über ein AfD-Verbotsverfahren. "Meine Überzeugung ist: Wir müssen den Weg der Prüfung eines Verbotsverfahrens jetzt gehen", sagte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Wochenende. "Sollten die Voraussetzungen vorliegen, dann sollten wir dieses Instrument auch nutzen."
Fußball-Zweitligist Hertha BSC hat sich bei seinem Werben um Ralf Rangnick offenbar einen Korb eingefangen. Wie der kicker berichtet, wird der Trainer der österreichischen Nationalmannschaft in der Alpenrepublik bleiben und kein Amt bei den Hauptstädtern übernehmen. Zuvor hatte die Bild am Sonntag über Gespräche zwischen der Hertha und dem 66-Jährigen berichtet.
Die bisherigen Auftritte des FC Bayern bei der Klub-WM haben auch den größten Fan des deutschen Fußball-Rekordmeisters begeistert. "Ich bin mit der Leistung unserer Mannschaft sehr zufrieden", sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß dem kicker.
Ein 30-Jähriger hat im nordrhein-westfälischen Steinhagen Polizisten bei einem Festnahmeversuch mit einem Messer attackiert und ist von diesen durch Schüsse lebensgefährlich verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Samstag bei einem Zugriff durch Spezialkräfte bei einem stundenlangen Einsatz nach einer Bedrohungslage in einer Familie, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Sonntag mitteilten. Der Beschuldigte ist demnach polizeibekannt und außerdem drogensüchtig.
Der Iran will "mit allen notwendigen Mitteln" auf die US-Angriffe auf Atomanlagen reagieren. Die USA hätten "eine sehr dicke rote Linie" überschritten und die Diplomatie "in die Luft gesprengt", erklärte der iranische Außenminister Abbas Araghtschi am Sonntag in Istanbul. Sein Land werde sich "mit allen notwendigen Mitteln" wehren. Zudem kündigte der Außenminister an, am Montag in Moskau Russlands Präsident Wladimir Putin zu treffen.
Klimaaktivisten haben während der Kieler Woche eine Fregatte der Bundeswehr mit Sprühkreide bemalt. Wie die Polizei in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt am Sonntag mitteilte, drangen sie am Samstag mit mehreren kleinen Booten über das Wasser in den Marinestützpunkt Kiel-Wik ein. Polizisten nahmen sie vorläufig fest, beschlagnahmten Boote und leiteten Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein. Eine Gruppe namens "No Peace. No Climate Justice" bekannte sich zu der Aktion.
Jacob Schopf und Max Lemke haben bei den Europameisterschaften in Racice die erste Goldmedaille für den Deutschen Kanu-Verband (DKV) gewonnen. Das Olympiasieger-Duo von Paris wurde im K2 über 500 m seiner Favoritenrolle gerecht und siegte knapp vor Tschechien und Italien. Damit betrieben Schopf und Lemke nach der Enttäuschung im Vierer eindrucksvoll Wiedergutmachung.
Aus den Regierungsparteien kommt Zustimmung zu einem Vorstoß des Feuerwehrverbands, Schaulustigen bei Unglücken und Verkehrsunfällen den Führerschein zu entziehen. "Gaffer gefährden Leben – das ist kein Kavaliersdelikt", sagte die rechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Susanne Hierl (CSU), den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Wochenende. "Wenn die bisherigen Strafen nicht ausreichend abschrecken, gehört der Führerscheinentzug als spürbare Konsequenz auf den Tisch."
Ein 22-Jähriger hat in Jena gewaltsam mehrere Menschen attackiert und ist anschließend in die Wohnung eines ihm unbekannten Rentners geflüchtet. Wie die Polizei in der thüringischen Stadt am Sonntag mitteilte, griff der mutmaßlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Mann dabei unter anderem eine 15-Jährige in einem Supermarkt und einen 87-Jährigen an dessen Wohnung körperlich an und verletzte beide.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen hat der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt die Regierung in Teheran für fehlende Verhandlungsbereitschaft kritisiert. "Der Iran hat die ausgestreckte Hand von Wadephul und seinen Kollegen nicht ergriffen. Darauf reagierten die USA", sagte Hardt am Sonntag dem Nachrichtenportal t-online mit Verweis auf Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU).
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Sonntagmorgen das Sicherheitskabinett der Bundesregierung einberufen. Dabei habe er die Aufforderung an den Iran bekräftigt, "sofort Verhandlungen mit den USA und Israel aufzunehmen und zu einer diplomatischen Lösung des Konflikts zu kommen", teilte sein Sprecher Stefan Kornelius mit.
Sportdirektor Deco hat Kapitän Marc-André ter Stegen in seltener Offenheit die Tür beim FC Barcelona gewiesen. "Ich muss nicht mit ihm reden", sagte der frühere Mittelfeldstar der Katalanen der Zeitung La Vanguardia und betonte: "Meine Pflicht ist es, die bestmögliche Mannschaft für den Trainer aufzubauen."
Die USA sind in den Krieg zwischen dem Iran und Israel eingetreten und haben in der Nacht zum Sonntag drei zentrale Atomanlagen des Iran bombardiert. Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump wurden die Anlagen Fordo, Natans und Isfahan "vollständig zerstört". Sollte der Iran einer Verhandlungslösung nun nicht zustimmen, würden die USA weitere Ziele ins Visier nehmen. Der Iran bezeichnete die Angriffe als "gesetzlos und kriminell" und reagierte mit massiven Raketenangriffen auf Israel.
Die beiden SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich und Ralf Stegner haben die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen kritisiert. "Der Versuch, die internationale Ordnung durch Zusammenarbeit, Kontrolle und Verträge zu stärken, wird um Jahrzehnte zurückgeworfen", sagte Mützenich am Sonntag dem Berliner "Tagesspiegel". Die Welt werde nun "noch unsicherer und das Handeln unberechenbarer", fuhr er fort und verwies darauf, dass bereits mit Russlands Überfall auf die Ukraine eine neue Phase der Angriffskriege begonnen habe.
In Heidelberg ist ein Mann im Bereich eines Spielplatzes durch einen herabstürzenden Ast tödlich verletzt worden. Wie die Polizei in der baden-württembergischen Stadt am späten Samstagabend mitteilte, starb der 39-Jährige trotz umgehend eingeleiteter medizinischer Rettungsbemühungen.
US-Präsident Donald Trump hat den Notenbankchef des Landes, Jerome Powell, erneut zu einer Umkehr bei der Zinspolitik aufgefordert und mit dessen Entlassung gedroht. Er habe Powell auf jede mögliche Art und Weise dazu aufgefordert, den Leitzins zu senken, erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. "Ich war nett, ich war neutral, und ich war gemein, und nett und neutral haben nicht funktioniert", schrieb er weiter.
Ein rund zwei Meter langer Wels hat in einem See bei Pleinfeld in Bayern mindestens fünf Badegäste verletzt. Wie die Polizei in Nürnberg am Samstagabend mitteilte, biss das Tier am Freitag immer wieder Schwimmende an einer Schwimminsel im Brombachsee. Vertreter der Wasserwacht riefen schließlich die Polizei. Einsatzkräfte sperrten den Bereich, ein Beamter erschoss den Fisch schließlich.
Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich hat die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen kritisiert. "Der Versuch, die internationale Ordnung durch Zusammenarbeit, Kontrolle und Verträge zu stärken, wird um Jahrzehnte zurückgeworfen", sagte er am Sonntag dem Berliner "Tagesspiegel". Die Welt werde nun "noch unsicherer und das Handeln unberechenbarer", fuhr er fort und verwies darauf, dass bereits mit Russlands Überfall auf die Ukraine eine neue Phase der Angriffskriege begonnen habe.
Fußball-Zweitligist Hertha BSC arbeitet angeblich an einem personellen Coup. Wie die Bild am Sonntag berichtet, befinden sich die Berliner in Gesprächen mit Ralf Rangnick. Mit dem 66-Jährigen - derzeit Trainer der österreichischen Nationalmannschaft - soll es bereits ein Treffen in Wien gegeben haben. Das Blatt beruft sich dabei auf österreichische Verbandskreise. Hertha BSC wollte sich auf SID-Nachfrage nicht zu den Gerüchten äußern.
Ein 15-Jähriger ist bei einer Auseinandersetzung zwischen jüngeren Menschen im bayerischen Pleinfeld mit einem Messer tödlich verletzt worden. Tatverdächtig war eine 19-Jährige, wie die Polizei in Nürnberg mitteilte. Sie wurde nach der Auseinandersetzung am Samstagabend im Rahmen einer Sofortfahndung festgenommen. Warum der Streit eskalierte, war zunächst unklar. Eine Mordkommission nahm Ermittlungen auf.
Die Spieler von Oklahoma City Thunder geben sich vor dem entscheidenden siebten Finalspiel um den NBA-Titel betont gelassen. "Meine ganze Karriere war irgendwie ein Spiel sieben", sagte der deutsche Center Isaiah Hartenstein nach dem Training am Samstag: "Es mag komisch klingen, aber wahrscheinlich war ich vor einem Trainingslager nervöser, als ich nur einen Vertrag für dieses Trainingslager hatte."
Der brasilianische Fußball-Spitzenklub Fluminense liegt bei der Klub-WM dank eines Comeback-Sieges auf Achtelfinalkurs. Das Team aus Rio de Janeiro bezwang Ulsan HD aus Südkorea mit 4:2 (1:2) und eroberte in der Gruppe F die Tabellenführung vor Borussia Dortmund. Zwischen den Brasilianern und dem Fußball-Bundesligisten kommt es somit am letzten Spieltag zu einem Fernduell um den Gruppensieg.
Für Shai Gilgeous-Alexander gibt es vor dem siebten Finale um den NBA-Titel kein Spezialrezept. "Wir müssen einfach so auftreten, wie wir es das ganze Jahr gemacht haben, und dann die Muskeln einsetzen, die wir das ganze Jahr über trainiert haben", sagte der Basketballstar von Oklahoma City Thunder vor dem entscheidenden Duell mit den Indiana Pacers in der Nacht zu Montag (02.00 MESZ/ProSieben MAXX).
Startelfdebüt, Torschütze, Spieler des Spiels: Für Jobe Bellingham hätte es an diesem Samstag im glühend heißen Cincinnati durchaus schlechter laufen können. "Es ist etwas surreal, ich bin sehr glücklich", sagte der Profi von Borussia Dortmund nach dem turbulenten 4:3 (3:1) gegen die Mamelodi Sundowns im zweiten Gruppenspiel der Klub-WM in den USA.
Jürgen Klopp ist vom Wechsel des Fußball-Nationalspielers Florian Wirtz zum FC Liverpool begeistert. "Das wird ganz, ganz toll, da bin ich mir sicher", sagte der ehemalige Trainer der Reds am Rande eines Promi-Padel-Turniers auf Mallorca RTL/ntv: "Liverpool ist eine fantastische Mannschaft, die letzte Saison schon überragend war. Sie ist ganz schwer zu verstärken, wenn man Meister ist. Aber das hat Liverpool hinbekommen. Sie haben mit Florian Wirtz ein außergewöhnliches Talent verpflichtet. Ich freue mich darauf, das zu sehen. Das wird gut."
Nach den US-Luftangriffen auf die iranischen Atomanlagen hat Präsident Donald Trump dem Land mit weiteren Angriffen gedroht. "Es wird entweder Frieden geben oder eine Tragödie für den Iran, die weitaus größer ist als das, was wir in den vergangenen acht Tagen erlebt haben", sagte Trump am Samstag (Ortszeit) in einer Fernsehansprache an die Nation.
Die USA haben in den Krieg zwischen Israel und dem Iran eingegriffen. Das US-Militär habe einen "sehr erfolgreichen Angriff" auf drei iranische Atomanlagen ausgeführt, erklärte US-Präsident Donald Trump am Samstag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Nach den Angriffen müsse der Iran "jetzt zustimmen, diesen Krieg zu beenden".